Ich habe 11/2011 auf Grund Kinderwunsch die Pille abgesetzt. Seither habe ich mal mehr, mal weniger, zum Zeitpunkt des berechneten Eisprungs Schmerzen im Unterleib, die fühlen sich teilweise wie eine glühende Kugel im Unterleib an, ich habe zusätzlich das Gefühl, etwas drückt auf meinen Darm und umliegende "Innereien". Dies beginnt zum berechneten Eisprung und hält max. bis zum Eintritt der Periode an. Danach ist der Spuk vorbei. Manchmal sind die Schmerzen so doll, daß ich das Gefühl habe, zu platzen, weil mein Unterleib wie aufgebläht ist. Nachdem ich dies jetzt 4 x ertragen habe, bin ich zu meinem Frauenarzt gegangen, da ich langsam Angst habe, daß etwas nicht stimmt. Nach körperlicher Untersuchung (incl. Ultraschall) ist angeblich alles ok, man hat mir Magnesium und ein homöpathisches Mittel (Mastodynon) verschrieben mit dem Hinweis, wir sollen weiter fleißig üben. Da ich aber mittlerweile 38 Jahre alt bin und auch früher diese Probleme nie hatte, ist das für mich besorgniserregend. Auch diesen Monat sind die Schmerzen wieder da! Ich traue mich nicht, in nächster Nähe nochmal meinen Arzt aufzusuchen. Hat jemand damit "Erfahrungen"??? ... kann mir Tip(s) geben???
Dann habe ich noch eine Frage. Bei meinem Partner wurde zur Musterung vor fast 20 Jahren festgestellt, daß er Krampfadern an den Hoden hat. Auf Grund dessen wurde er "ausgemustert". Jahrelang hat er sich nicht mit diesem Thema beschäftigt, da ihm damals aus ärztlicher Sicht (zusätzlich konsultierter Urologe) gesagt wurde, daß er dies operieren lassen kann, aber genausogut damit leben kann. Da wir aber nun einen Kinderwunsch haben, ist dieses "Problem" präsent. Wie geht man damit um, sollte man zeitnah einen Facharzt aufsuchen? Wenn ja, welchen? Was gibt es für Prognosen? Ich bin da völlig hilflos und habe Angst, daß das ein weiteres "Problem" auf unserem Weg zu einem Kind sein könnte.
Dann habe ich noch eine Frage. Bei meinem Partner wurde zur Musterung vor fast 20 Jahren festgestellt, daß er Krampfadern an den Hoden hat. Auf Grund dessen wurde er "ausgemustert". Jahrelang hat er sich nicht mit diesem Thema beschäftigt, da ihm damals aus ärztlicher Sicht (zusätzlich konsultierter Urologe) gesagt wurde, daß er dies operieren lassen kann, aber genausogut damit leben kann. Da wir aber nun einen Kinderwunsch haben, ist dieses "Problem" präsent. Wie geht man damit um, sollte man zeitnah einen Facharzt aufsuchen? Wenn ja, welchen? Was gibt es für Prognosen? Ich bin da völlig hilflos und habe Angst, daß das ein weiteres "Problem" auf unserem Weg zu einem Kind sein könnte.
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