mein Mann musste sich vor einem Vierteljahr einer Prostataauschabung (TUR-P) unterziehen, als Folge hatte er eine retrograde Ejakulation (Ejakulat entweicht in die Blase...). Wir hatten von dieser Folge im Vorfeld nichts gewusst und sind demzufolge aufgrund unseres Kinderwunsches sehr traurig darüber. Seit einigen Tagen beobachtet mein Mann nun doch eine sehr geringe Menge Ejakulat, sodass wir wieder Hoffnung haben, auf natürlichem Weg schwanger werden zu können. Kann es theoretisch möglich sein, dass sich die zuständigen Muskel wieder nach einer gewissen Zeit regenerieren?
Meine zweite Frage: Ich hab von dem Medikament Tofranil gelesen, dass es u.a. gegen eine retrograde Ejakulation helfen kann, und ist es schädlich, wenn ein psychisch gesunder Mann für einige Monate Tofranil nehmen würde?
Vielen Dank, Verona
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