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An alle Frauen mit Kinderwunsch

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  • An alle Frauen mit Kinderwunsch

    Hallo zusammen,
    meine Frauenärztin hat mir empfohlen, dass ich mich VOR Kinderwunsch auf Chlamydien, Ureaplamen und auch HSV Vieren testen lassen soll, da diese Infektionen Ursache für unerfüllten Kinderwunsch sein können, aber wohl auch für Eileiterschwangerschaften oder Fehlgeburten und bei Geburten können sie sich auf das Kind übertragen.
    Häufig treten diese Infektionen ohne Symptome auf, bleiben unentdeckt und können zu oben genannten Komplikationen führen.
    Ich bin kein Arzt und stütze mich lediglich auf die Aussagen meiner Ärztin, die die erste ist, die mir diesen sinnvollen Vorschlag gemacht hat und ich möchte diesen gerne hiermit an euch weitergeben, damit ihr dies ggf. mit euren Ärzten besprechen könnt.
    Allerdings würde ich mir wünschen, dass ihr bereits alle darüber informiert seid.

    Unten noch ein paar informative Links zu dem Thema:

    http://www.zeit.de/zeit-wissen/2008/02/Chlamydien

    http://www.medizin.de/ratgeber/chlam...rethritis.html

    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...t/1633686.html

    http://www.focus.de/gesundheit/ratge...aid_19529.html

    LG, Soey


  • Re: An alle Frauen mit Kinderwunsch


    Verzeihung: Es heisst richtig: UreaplaSmen bzw. Ureaplasma urealyticum

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ureaplasma_urealyticum

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    • Re: An alle Frauen mit Kinderwunsch


      Das Chlamydienscreening in Deutschland (Nachweis von Chlamydia trachomatis gemäß der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur "Mutterschaftsvorsorge" (MuVo) ) zur Empfängnisregelung betrifft ausschließlich sexuell aktive, beschwerdefreie Frauen bis zum abgeschlossenen 25. Lebensjahr. Der Erregernachweis erfolgt dabei mittels Nukleinsäureamplifikationstechnik (NAT) im Urin.

      Bei kurativen Fragestellungen (z. B. Gebärmutterhalsentzündung, einer Zervizitis, mit entsprechenden Beschwerden) werden Zervixabstriche untersucht.
      Möglich sind solche Untersuchungen auch als Selbstzahlerleistungen, auch Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) genannt.

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