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Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft

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  • Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft

    Hallo,
    ich habe mich entschlossen noch ein Kind zu bekommen. Meine Tochter ist jetzt 6 Jahre alt und ist damals in der 35. Woche per Kaiserschnitt entbunden worden (vorzeitiger Blasensprung und BEL). Ich bin noch dazu Rh-negativ und hatte auch diese Spritzen wegen der Blutgruppenunverträglichkeit erhalten. Rötelt-Titer, Coombs-Titer, Clamydien war damals alles negativ. Windpocken hatte ich auch schon und gegen Hepatitis B bin ich auch geimpft. Impfschutz ist auch noch aktuell vorhanden. Zuvor lag ich schon in der 26. Woche mit Blutungen und vorzeitigen Wehen im Krankenhaus. Danach wurde ich dann bis zum Mutterschutz durch den Frauenarzt krankgeschrieben.
    Ich bin Arzthelferin und arbeite in einer Gemeinschaftspraxis Kinderarzt/Allgemeinarzt und Internist. Da unsere Praxis sehr guten Zulauf hat, ist es oft sehr stressig (denke auch daher damals die vorzeitigen Wehen). Unser Isolierzimmer schließt direkt an unsere Praxistheke an, d.h. man muß von der Theke durch das Isozimmer (nur ein Durchgang, ohne Tür) hindurch, um ins Wartezimmer und in alle anderen Praxis Räume zu gelangen. Meine Frage ist jetzt, kann bzw. darf ich eigentlich weiter arbeiten wenn ich schwanger bin ?


  • Re: Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft


    Prinzipiell können Sie weiter arbeiten. Einen wirklich sicheren Schutz vor allen Infektionen gibt es leider nicht. Ein Restrisiko bleibt immer bestehen, erst recht, wenn man im Gesundheitswesen arbeitet. Aber vielleicht gibt es doch irgendwo einen Platz, der möglichst wenig riskant ist.

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