Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
im April 2008 hatte ich die Vermutung entweder Schwanger oder in den Wechseljahren zu sein und begab mich in die Hände eines FA's, logischerweise. Nach einem kurzen Gespräch und einer vaginalen Untersuchung wurde mir gesagt, dass eine SS nicht zu sehen sei, er aber auf Nummer sicher gehen möchte und somit einen Urin - SST veranlasste. Die Sprechstundenhilfe fragte mich nach meiner letzten Regelblutung und ranzte mich an, nachdem ich ihr mitteilte, dass sie ca. 6 Wochen zurückliege, warum ich noch keinen SST aus der Apotheke gemacht hätte! Naja, nach einigen Minuten bestätigte sich mein Gefühl, dass ich im "zarten" Alter von 41,5 Jahren noch mal Mutter werde. Jedoch erlitt ich in der 9. SSW eine Fehlgeburt. In den Wochen vor der FG musste ich zu einem Vertreter der mich sowie ich zu dem damaligen Zeitpunkt dachte, gut behandelte. Nach dem operativen Eingriff hatte ich immense Zyklusschwankungen, von Blutungsabständen von 10 Tagen, dann 21 Tage, dann wieder 15 Tage usw. dieses teilte ich meine FA mit der mich aber nicht gynägologisch untersuchte, sondern nur der Meinung war, sollte es sich nicht normalisieren würde er mir eine leicht dosierte Antibabypille verschreiben. Es tat sich aber nichts so wechselte ich den FA. Da ich nun mehr eine Dauerblutung hatte von 17 Tagen mit Unterbrechungen von 2 Tagen dann ging es wieder los dann wieder 1 Tag pause, bekam Primolut Nor 5 verschrieben. Hätte man mir dieses Medikament / Hormon schon viel früher hätte verschreiben können, wenn man eine vaginale Untersuchung durchgeführt hätte? Mein FA zeigte mir auf dem Ultraschall, das das Endometrium in der Mitte der Gebärmutter verdickt sei und an den Seiten nur minimal aufgebaut sei. Da bei meinem Partner und mir immer noch Kinderwunsch aktuell ist, ist mir ihre Antwort doch sehr wichtig. Kann es sein das ich unter PCO leide? was man mir nur nicht mitteilen möchte. Was mir unter Primolut Nor 5 aufgefallen ist, dass sich meine Brüste vergrößert haben/ praller geworden sind und anders geformt. Bitte nicht lachen.
Mit freundlichen Grüßen
Steph
im April 2008 hatte ich die Vermutung entweder Schwanger oder in den Wechseljahren zu sein und begab mich in die Hände eines FA's, logischerweise. Nach einem kurzen Gespräch und einer vaginalen Untersuchung wurde mir gesagt, dass eine SS nicht zu sehen sei, er aber auf Nummer sicher gehen möchte und somit einen Urin - SST veranlasste. Die Sprechstundenhilfe fragte mich nach meiner letzten Regelblutung und ranzte mich an, nachdem ich ihr mitteilte, dass sie ca. 6 Wochen zurückliege, warum ich noch keinen SST aus der Apotheke gemacht hätte! Naja, nach einigen Minuten bestätigte sich mein Gefühl, dass ich im "zarten" Alter von 41,5 Jahren noch mal Mutter werde. Jedoch erlitt ich in der 9. SSW eine Fehlgeburt. In den Wochen vor der FG musste ich zu einem Vertreter der mich sowie ich zu dem damaligen Zeitpunkt dachte, gut behandelte. Nach dem operativen Eingriff hatte ich immense Zyklusschwankungen, von Blutungsabständen von 10 Tagen, dann 21 Tage, dann wieder 15 Tage usw. dieses teilte ich meine FA mit der mich aber nicht gynägologisch untersuchte, sondern nur der Meinung war, sollte es sich nicht normalisieren würde er mir eine leicht dosierte Antibabypille verschreiben. Es tat sich aber nichts so wechselte ich den FA. Da ich nun mehr eine Dauerblutung hatte von 17 Tagen mit Unterbrechungen von 2 Tagen dann ging es wieder los dann wieder 1 Tag pause, bekam Primolut Nor 5 verschrieben. Hätte man mir dieses Medikament / Hormon schon viel früher hätte verschreiben können, wenn man eine vaginale Untersuchung durchgeführt hätte? Mein FA zeigte mir auf dem Ultraschall, das das Endometrium in der Mitte der Gebärmutter verdickt sei und an den Seiten nur minimal aufgebaut sei. Da bei meinem Partner und mir immer noch Kinderwunsch aktuell ist, ist mir ihre Antwort doch sehr wichtig. Kann es sein das ich unter PCO leide? was man mir nur nicht mitteilen möchte. Was mir unter Primolut Nor 5 aufgefallen ist, dass sich meine Brüste vergrößert haben/ praller geworden sind und anders geformt. Bitte nicht lachen.
Mit freundlichen Grüßen
Steph
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