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Homologe Insemination, wer kennt sich da aus?

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  • Homologe Insemination, wer kennt sich da aus?

    Hallo

    wenn mein mann und ich viel glück haben, dann ist vielleicht eine solche art von künstli. befruchtung möglich, müssen wir aber noch abwarten.....

    ich bin ein mensch, der sich immer vorher schon damit beschäftigt und informiert.

    also, was ich wissen möchte:

    wo werden meinem mann die samenzellen entfernt, beim urologen oder ist ein krankenhausaufenthalt nötig?

    wie muß man sich diese entnahme vorstellen?

    wo werden mir die zellen eingesetzt, FA-Praxis oder auch KKH notwendig?

    schmerzhaft?

    mit was für kosten müssten wir dann rechnen?

    wir haben schon ein kind (wurde vor dem hodentumor gezeugt)

    haben wir auch anspruch auf diese art von befruchtung?
    wir sind beide über 30, aber unter 35 jahre alt und haben wie gesagt schon ein kind

    würde mich riesig über antworten freuen

    Viele Grüße von mir


  • Re: Homologe Insemination, wer kennt sich da aus?


    Den Anspruch sehe ich schon. Die genauen Kosten kann ich nicht vorhersagen. Das müssten Sie dann vor Ort im Kinderwunschzentrum besprechen.

    Wie man das Ganze macht, hängt von dem genauen Problem ab. Lassen sich Spermien aus dem Nebenhoden gewinnen, oder muss man eine Hodenbiopsie machen? Gemacht wird sowas in OP's, die aber auch in spezialisierten Kinderwunschzentren stehen können.
    Üblicherweise macht man dann eine ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion), da meist nicht so viele Spermien gewonnen werden können.
    Dazu müsste man Ezlennen abpunktieren und dann außerhalb des Körpers befruchten. Dann setzt man zwei Tage später die Embryonen in die Gebärmutter.

    Dies ist das übliche Vorgehen, von dem man aber, je nach Situation, auch abweichen kann/muss.

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