Hallo,
Ich habe als Kind nie eine Windockeninfektion mitgemacht und der Bluttest hat bestätigt, dass ich nicht immun gegen Windpocken bin.
Nun wollten mein Freund und ich gerne ab Mai am Nachwuchs basteln. Eine Impfung gegen Windpocken hätte ja aber zur Folge, dass wir erst 3 Monate + 6 Wochen Impfabstand (sind ja 2 Imoungen), also erst im September anfangen könnten. Problem ist aber, dass ich im Sommer nächsten Jahres dann mein Diplom schon schreiben müsste und anschließend (angenommen es klappt alles) direkt in den Mutterschutz gehen würde, was es unmöglich macht, das Diplom als "Einstiegschance" in ein Unternehmen zu nutzen - was allerdings hier und in meinen Stuidengang so üblich ist. Das heißt meine Chance auf einen Job würden extrem verschlechtert werden (deshalb ja auch das Kind vor dem Diplom und das Diplom dafür erst ein Jahr später).
Ich weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich mich für die Impfung entscheide, hätte das zur Folge, dass ich frühestens 2012 an Kinder denken kann, um mir die Chance auf einen Arbeitsplatz nicht total zu zerstören.
Aber allein der Gedanke daran zerreist mich innerlich.
Was soll ich tun? Wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten sich zu infizieren? (Mein Freund ist immun und ich habe auch keine Kinder, die das Virus mit "nach hause" bringen können)
Ich habe als Kind nie eine Windockeninfektion mitgemacht und der Bluttest hat bestätigt, dass ich nicht immun gegen Windpocken bin.
Nun wollten mein Freund und ich gerne ab Mai am Nachwuchs basteln. Eine Impfung gegen Windpocken hätte ja aber zur Folge, dass wir erst 3 Monate + 6 Wochen Impfabstand (sind ja 2 Imoungen), also erst im September anfangen könnten. Problem ist aber, dass ich im Sommer nächsten Jahres dann mein Diplom schon schreiben müsste und anschließend (angenommen es klappt alles) direkt in den Mutterschutz gehen würde, was es unmöglich macht, das Diplom als "Einstiegschance" in ein Unternehmen zu nutzen - was allerdings hier und in meinen Stuidengang so üblich ist. Das heißt meine Chance auf einen Job würden extrem verschlechtert werden (deshalb ja auch das Kind vor dem Diplom und das Diplom dafür erst ein Jahr später).
Ich weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich mich für die Impfung entscheide, hätte das zur Folge, dass ich frühestens 2012 an Kinder denken kann, um mir die Chance auf einen Arbeitsplatz nicht total zu zerstören.
Aber allein der Gedanke daran zerreist mich innerlich.
Was soll ich tun? Wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten sich zu infizieren? (Mein Freund ist immun und ich habe auch keine Kinder, die das Virus mit "nach hause" bringen können)
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