Hallo Herr Dr. Glöckner!
Nach einer Endometriose-OP im September wurde mein Zylus im Oktober sehr regelmäßig per Ultraschall untersucht, um den Zeitpunkt des Eisprungs herauszubekommen. Der ES war da, Verkehr auch, aber leider kein Erfolg, obwohl die Werte gut aussahen. Den Zyklus drauf habe ich Clomifen genommen um den ES zu verstärken, der Follikel sah auch "perfekt" laut Gyn. aus, aber leider wieder nix.
Würden Sie raten, weitere Zyklen mit Clomifen auszuprobieren oder direkt zu einer Insemination zu wechseln?
Ich bin 33 Jahre, Kinderwunsch besteht seit etwa 3 Jahren, wobei echt falsch an mir herumgedoktort wurde:
keine Periode nach der Pille -
PCO diagnostiziert und etwa 2,5 Jahre Metformin ,wobei nie ein Gynäkologe dergleiches gesehen hat, nur der Endokrinologe. -
Frauenarzt gewechselt, der dann meinte ich sollte Temperatur messen (mein Zyklus war zu dem Zeitpunkt mit Metformin etwa 42 Tage lang) und dann am Tag der erhöhten Temp. na Sie wissen schon. Leider habe ich erst etwa nach 9 Monaten erfahren, dass das so nie zum Erfolg geführt hätte, da der Zeitpunkt so ja immer genau zu spät war. Also vergeudetet Zeit. Der Frauenarzt meinte dann, ich solle direkt zu einem KIWU-Zentrum gehen. -
Also im September wieder Wechsel des Frauenarztes, eine Private Frauenklinik mit sehr gutem Ruf. Dieser Frauenarzt ist wirklich verständnissvoll und hat zuerst einmal gesagt, dass er einen Eileiterdurchgängigkeitstest (war o.k, dabei wurde auch die Endometriose festgestellt) machen will und er hat meinen Mann zum Arzt geschickt (Spermiogramm ist gut ausgefallen). Also meiner Meinung nach endich mal Schritte in der richtigen Reihenfolge. -
Nun stehe ich da: Clomifen noch einmal oder direkt Insemination. Wie viele Clomifen-Versuche machen andere Patientinnen? Stellen sich die Eierstöcke darauf erst mit der Zeit richtig ein? Vielleicht wäre es ja auch falsch nach einem Clomi-Versuch direkt aufzugeben....
Liebe Grüße und danke für Ihre Antwort.
Nelly
Nach einer Endometriose-OP im September wurde mein Zylus im Oktober sehr regelmäßig per Ultraschall untersucht, um den Zeitpunkt des Eisprungs herauszubekommen. Der ES war da, Verkehr auch, aber leider kein Erfolg, obwohl die Werte gut aussahen. Den Zyklus drauf habe ich Clomifen genommen um den ES zu verstärken, der Follikel sah auch "perfekt" laut Gyn. aus, aber leider wieder nix.
Würden Sie raten, weitere Zyklen mit Clomifen auszuprobieren oder direkt zu einer Insemination zu wechseln?
Ich bin 33 Jahre, Kinderwunsch besteht seit etwa 3 Jahren, wobei echt falsch an mir herumgedoktort wurde:
keine Periode nach der Pille -
PCO diagnostiziert und etwa 2,5 Jahre Metformin ,wobei nie ein Gynäkologe dergleiches gesehen hat, nur der Endokrinologe. -
Frauenarzt gewechselt, der dann meinte ich sollte Temperatur messen (mein Zyklus war zu dem Zeitpunkt mit Metformin etwa 42 Tage lang) und dann am Tag der erhöhten Temp. na Sie wissen schon. Leider habe ich erst etwa nach 9 Monaten erfahren, dass das so nie zum Erfolg geführt hätte, da der Zeitpunkt so ja immer genau zu spät war. Also vergeudetet Zeit. Der Frauenarzt meinte dann, ich solle direkt zu einem KIWU-Zentrum gehen. -
Also im September wieder Wechsel des Frauenarztes, eine Private Frauenklinik mit sehr gutem Ruf. Dieser Frauenarzt ist wirklich verständnissvoll und hat zuerst einmal gesagt, dass er einen Eileiterdurchgängigkeitstest (war o.k, dabei wurde auch die Endometriose festgestellt) machen will und er hat meinen Mann zum Arzt geschickt (Spermiogramm ist gut ausgefallen). Also meiner Meinung nach endich mal Schritte in der richtigen Reihenfolge. -
Nun stehe ich da: Clomifen noch einmal oder direkt Insemination. Wie viele Clomifen-Versuche machen andere Patientinnen? Stellen sich die Eierstöcke darauf erst mit der Zeit richtig ein? Vielleicht wäre es ja auch falsch nach einem Clomi-Versuch direkt aufzugeben....
Liebe Grüße und danke für Ihre Antwort.
Nelly
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