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wendy - wie war es ?

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  • wendy - wie war es ?

    beim Psychologen? Taugte der was, hat er Euch weiterhelfen koennen?

    LG

    Catherina


  • RE: wendy - wie war es ?


    Hallöchen,

    ich war noch nicht bei dem Psychologen. Ich war dann doch erst beim KiArzt. Er gab mir Adressen mit für einen Kinderpsychologen und da muß ich jetzt Termin machen.
    Er meinte es könnte auch ADS sein. Kennst Du das?

    Viele Grüße
    Wendy

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    • RE: wendy - wie war es ?


      Hi Wendy,

      schaust Du mal hier fuer ADS:

      http://www.adhs.ch/add/dsm.htm

      Der Sohn einer Freundin war auch erst ADS verdaechtig bevor er mit einer autistischen Stoerung diagnostiziert wurde. Kannst ja mal schauen ob das hinkommt...

      AD(H)S ist auch eine "Modediagnose", sprich mehr Kinder werden diagnostiziert, als es wirklich haben, also sei kritisch beim Psychologen...

      LG

      Catherina

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      • RE: wendy - wie war es ?


        Hallo Wendy, lass dir das mit dem ADS nicht vorschnell einreden. Catharina hat völlig recht mit der Modediagnose. Es dauert noch ein bißchen, bis ich ein fertiger Psychologe bin und diese Diagnose gibt es wirklich im DSM-Katalog. Irgendwo MUSS ein Kind doch Dampf ablassen. Wenn es zu Hause lieb artig und ruhig ist und es begriffen hat, dass du gerade diese Eigenschaft vor deinen Freundinnen so lobst, dann kann ich mir vorstellen, dass es meint, nur als LIEBES Kind deine Liebe zu bekommen. Ein, zweimal reichen zu sagen, dass du ihn garnicht mehr lieb hast, wenn er böse ist. Ein Kind liebt immer 100% seine Eltern und setzt voraus, dass es die gleiche Liebe zurückbekommt. Zeig ihm einfach und SAGE es auch, wenn er zu Hause wütet, dass du ihn trotzdem liebhast und seine Wut nix mit deinen Gefühlen zu ihm zu tun hat. Sein Kaspern und Stören ist entweder das Ventil, von dem ich sprach, um das Wutdefizit von zu Hause zu kompensieren oder aber eine Bitte um mehr Beachtung. Wie soll sich der kleine Kerl denn ausdrücken?? es ist sicher schön und bequem, wenn ein Kind brav in seinem Zimmer hockt und keinen Stress macht, aber ich glaube, wenn du es schaffst, auch nur täglich einige Minuten (halbe Stunde reicht vielleicht schon) mit ihm zu spielen, wo ER der Chef im Zimmer ist und du dich einfügen musst, dann wird es schon bald eine positive Veränderung geben.
        @ Catharina: ich hatte auch Asperger-Störung vermutet, aber wie gesagt, man soll die Mama nicht mit Vermutungen unsicher machen. Nur nach einer guten Diagnostik kann interveniert werden. Aber niemals würde ich sowas aus der Ferne machen wollen.
        @noch mal Wendy: ich möchte dir empfehlen, einen verhaltenstherapeutisch ausgebildeten Psychologen aufzusuchen oder dich vielleicht näher mit der Festhaltetherapie nach Jirina Prekop zu beschäftigen. Erstere wird von den Kassen übernommen, zweite empfinde ich als sehr effektiv, wenn es im Vorfeld in der Familie einen leiblichen Vater gab, der die Fam. verlassen hat/verlassen musste. (aber das ist nicht der primäre Behandlungsansatz) Auch hier wirst du auf eine ähnliche Meinung mit ADS treffen.
        Psychoanalyse ist hier glaub ich nicht angebracht. Natürlich achte ich die Arbeit der Analytiker sehr, keine Frage!Und: nur hier und nirgendwo anders gibt es die berüchtigte Couch, um mal mit einem typischen Klischee aufzuräumen!
        Es ist nur meine persönliche Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
        Wenn du merkst, dass dein Junge keinen Draht zum Psychologen findet und er das auch offen äußert, dann scheue dich bitte nicht, einen anderen Kollegen aufzusuchen. Es geht aber nicht um DEINE Symphatie! Ihr wollt unerwünschtes Verhalten verändern und gute Sachen beibehalten . Das klappt aber nur, wenn die Chemie stimmt. Du wirst wenig erfahren, was in den Sitzungen passiert. Es ist nur eine Sache zwischen dem Therapeuten und dem Kind. Dein Kind allein entscheidet, was es dir anvertrauen wird. der Therapeut darf es nicht (es gibt da nur wenige Ausnahmen). Darüber solltest du dir im Klaren sein, bevor du das anfängst. Manche Kinder brauchen nur wenige Sitzungen, andere brauchen länger. Auch das ist zu bedenken.
        Wer den Fuß bricht, der geht zum Chirurgen, das ist normal. Ich hoffe, dass es auch irgendwann normal wird, bei Verhaltensauffälligkeiten gleich einen Psychologen aufzusuchen. Damit wird wertvolle Zeit gewonnen.
        Liebe Grüße Jeli

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        • RE: wendy - wie war es ?


          Festhaltetherapie wird gerade von vielen davon betroffenen als Riesenuebergriff begriffen und verdammt und schon seit 20 Jahren heftigst kritisiert. http://info.uibk.ac.at/c/c6/bidok/te...-88-index.html

          So eine pauschale Aussage wie "wenn es im Vorfeld in der Familie einen leiblichen Vater gab, der die Fam. verlassen hat/verlassen musste. " finde ich sehr sehr irritierend. Was ist mit einem Stiefvater und wieso sollte eine Festhaltetherapie angebracht sein, wenn ein Vater gegangen ist - hä?

          Einen Kind zu sagen, dass man es nicht mehr lieb hat (aus therapeutischer Motivation) finde ich absolut zum Kotzen.

          Warum sollte eine Asperger-Diagnose eine Mutter verunsichern? Verunsichert ist man doch nur, wenn man nicht weiss was los ist, oder? Wieso sollte man wegen man Asperger "intervenieren" - ist es nicht besser, ein Umgehen zu finden, als eine Intervention?

          Jeli - ich will Dir nicht zu nahe treten, aber wie lange dauert es noch, bis Du fertige Psychologin bist? Ich hoffe noch sehr lange!

          Catherina

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          • RE: wendy - wie war es ?


            Hallo zurück, ich glaube hier ist was falsch interpretiert worden. ich habe mich da vielleicht auch falsch ausgedrückt. Ich meine NICHT, dass du dem Kind sagen sollst, dass du es NICHT lieb hast, sondern es hat vielleicht gereicht, dass ein zwei mal diese Worte bereits gefallen SIND, also "das war ganz böse, was du da gemacht hast,die Mami ärgert sich und hat dich garnicht mehr lieb." Gibts nicht? Aber hallo...
            Skinner lässt schön grüßen mit Verhaltenshierarchie....Erwünschtes Verhalten (hier liebes) wird eher gezeigt als Unerwünschtes (böse sein), da positive Konsequenz folgt (Liebe der Mami)...und da liegt der Knackpunkt.
            2. ich glaube, dass es niemandem zusteht, aus der Ferne eine Diagnose zu stellen, sofern er nicht ausführlich mit der Geschichte des Klienten vertraut ist und hinreichend lange mit ihm gearbeitet hat. Im Internet kannst du auch viel Müll zu jeder Krankheit finden, so dass eine Selektion der richtigen und wichtigen Infos für Laien schwierig wird.
            3. hatte ich mir einfach mal die Mühe gemacht und im DSM IV nachgelesen, was ich bereits beim letzten Besuch hier anhand der Symptome vermutet hatte. Dieses Wissen steht als Fachlit zur Verfügung, denn ich gehe mal davon aus, dass du Mediziner bist oder ein unglaublich gutes Fachwissen besitzt, nicht aber Wendy.
            4. ist es eigentlich traurig, dass du, die fachlich so kompetent erscheint, andere Meinungen nicht einfach mal neben deiner eigenen stehen lassen kannst, ohne gleich alles in Grund und Boden zu stampfen. Wenn ich Haltetherapie (die ja verhältnismäßig unbekannt ist) INTERESSANT finde und jemandem empfehle, sich darüber zu INFORMIEREN, dann heißt das noch lange nicht, dass Wendy das auch gut finden und machen muss. Wie soll sie aber davon erfahren, wenn niemand sagen darf, dass es sowas gibt?Dass du es nicht als Therapie akzeptierst, hast du ja sehr deutlich gemacht. Aber das ist in Ordnung.
            So, und wie komme ich nun auf diese Väter? Ganz einfach. In dieser Therapie, die du ja gut kennen musst, um sie so zu verteufeln, geht es auch um Wutlenkung. Betonung liegt auf AUCH. Unbewältigte Konflikte zwischen Kindern und Vätern und auch Müttern und die Wut, die man durch diese Konflikte hat, wird verbal ausgelenkt, indem das Kind im Arm gehalten wird und ihm dadurch die Sicherheit vermittelt wird, ich halte dich und bin bei dir. Du kannst alles über Worte ohne körperliche Gewalt rauslassen. Was ist daran soooo verkehrt und zum Kotzen zu finden, um das mal mit deinen Worten zu sagen. Sicher gibt es auch andere Formen, wenn es darum geht, wer der "Ranghöhere" in der Familie ist, das ist doch für diese kleine Familie garnicht relevant! Deshalb muss man doch nicht alles gleich pauschal schlecht an dieser Therapieform finden. Ich hatte aber auch vorhin bemerkt, dass das kein primärer Ansatz ist mit den Vätern und will das auch nicht ausweiten. Der eine verurteilt das Impfen, der nächste Antibiotikum oder Haltetherapie. Es gibt immer Für und Wider.
            Ich wünsche mir Sachlichkeit und keine Aggression. Es ist schade, dass ein angeregter (i.S. von in Gang gebracht, nicht i.S. von intensiv, denn du willst ja klare Definitionen) Meinungsaustausch so ins Runtermachen deinerseits abdriftet, nur weil er nicht meinungskonform mit deinen Ansichten läuft.
            Übrigens bezog ich die Aussagen zur Therapie auf die Verhaltenstherapie. Nicht, dass da auch noch Missverständnisse bestehen.
            Ziel war es, Wendy Wege aufzuzeigen, wie man das scheinbar vorhandene Problem mit ihrem Kind lösen könnte. Dazu muss man aber auch möglichst verschiedene Alternativen kennen, die nicht zwangsweise in einer Medikamentation enden und vielleicht in den Augen eines Mediziners unspektakulär erscheinen. Du kannst einem Migräne-Patienten im akuten Anfall 2 Allegro verabreichen. Du kannst ihn aber auch Biofeedback machen lassen. Auch Teufelszeug, weil das was anderes als Pharmakram ist und auf lange Sicht auch schonender für den betroffenen Menschen?? Ich freue mich auf deine Antwort! Jeli



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            • RE: wendy - wie war es ?


              Hallo, Jeli? Das ist hier doch nicht freies Assoziieren für Psychologiestudentinnen! Du bist 1. echt schwer zu verstehen und zweitens hast Du Wendy's posts über ihren Sohn anscheinend garnicht richtig gelesen und drittens schmeisst Du einfach völlig unsensibel und beleidigend mal ein paar Fachbegriffe in die Runde (ohh, ahh, Skinner, DSM IV, Festhaltetherapie, Wut, Familienhierarchie) und beschwerst Dich dann dass Deine Meinung nicht stehen gelassen würde. Weia! Ich versuch es nochmal ganz langsam.

              Wendy hat keine Probleme mit einem wütenden Sohn - wir lesen nochmal:



              "Leistungsschwäche in der Schule. ....schlechte Noten, sehr frühes Sprechen/Verstehen, frühe "Warum"-Fragen, ausgrenzung bei gleichaltrigen Kindern, kein altersgerechtes Spielen.....
              Dazu kommt noch: Er leiht sich in der Bücherei nur Lexika aus, er hat ein sehr gutes Gedächtnis (bis zum 2. Lebensjahr), er weiß sehr viel über Vulkane, Planeten.... und interessiert sich nur für solche Dinge (keine Actionfiguren, Pokemon usw.). Mit 5 Jahren hat er sich ein Mikroskop gewünscht und hat sich dann nur damit beschäftigt. Sein Wortschatz ist sehr groß..."

              Da ist keine Wut und kein Fehlverhalten, im Gegenteil:

              "Er ist so lieb, er benutzt keine Schimpfwörter, er schlägt nicht, er ist super anständig, er ist einfach nur süß und lieb! Werde von Freunden oft beneidet :-) "

              Das Problem ist hier:

              "ich hatte vor wenigen Tagen eine Sprechstunde bei er Klassenlehrerin. Sie hatte mich gebeten zu ihr zu kommen, weil meine Sohnemann während des Unterrichts sehr oft träumt, nicht aufpasst und oft "abwesent" erscheint. Und weil er schwierigkeiten mit Mathe hat."

              Wendy versucht sich also zu informieren und kommt auf Hochbegabung (könnte durchaus passen), ich meine es könnte auch Asperger sein, der Kinderarzt würde ADS nicht ausschliessen. Für alle drei Diagnosen gibt es Anhaltspunkte und Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich für die Asperger-Vermutung auch aus dem DSM IV zitiert habe und für das ADS auf eine Seite mit den DSM IV Kriterien (wobei das DSM ursprünglich nicht als Bibel gedacht war, sondern als Nachschlagewerk mit Anhaltspunkten).

              Du sprichst in Deinem ersten Post:

              von "Dampf ablassen", meinst Du damit, Wendys Sohn soll sich mal irgendwo austoben? Woher weisst Du dass er das nicht tut? Warum kommst Du mit 1000 Vorschläge, anstatt einfach mal zu fragen: "Wendy, tobt sich Dein Sohn mal so richtig aus"? Selbst das hätte nichts mit Wut zu tun, sondern mit rein physiologischen Notwendigkeiten. Stattdessen kommst Du mit Ratschlägen wie aus der Kanone geschossen (merke: (Ökoton an) Ratschläge sind auch Schläge (Ökoton aus)).

              Dann redest Du von "Kaspern und Stören", aber wenn Du Wendys Post mal liest, dann steht da NICHTS von Kaspern und Stören. Das nimmst Du nur an - Zuhören will gelernt sein und ohne das lassen sich auch keine Diagnosen stellen oder Empfehlungen geben.

              Nochmal die Frage: warum sollte eine Asperger Vermutung "verunsichern"? Du sagst, Du willst nicht "aus der Ferne diagnostizieren", aber schmeisst mit völlig unsubstanziierten Vermutungen um Dich, dass einem schwindelig wird.

              Und nochmal: warum Festhaltetherpie bei einem völlig ruhigen Kind? Ich sage Dir warum ich meine, dass dies das FALSCHESTE wäre (bei allen grundsätzlichen Kritikpunkten). Ich habe die Vermutung Asperger in den Raum geworfen. Menschen auf dem autistischen Spektrum haben oft sensorische Integrationsstörungen (Falschverarbeitungen/"Überempfindlichkeiten" von/gegen sensorische Eingänge). Ein Festhalten gegen den Wiederstand des Betroffenen kann da reine Folter sein.



              Ich stelle keine Diagnose - ich habe Wendy lediglich nahe gelegt, den Psychologen direkt darauf anzusprechen, ob es auch Asperger sein könnte, weil mir einige Symptome zu passen scheinen. Ich gebe, im Gegensatz zu Dir auch keine wilden Verhaltens- oder Haltensratschläge. Ich fange auch nicht an, wild über die Familienstrukturen von Wendy zu phantasieren. Was Du machst ist ein absoluter Übergriff und eine Beleidung, voller Pauschalisierungen und psychologisierender Plattitüden (Achtung, wenn du dich hier wehrst, werde ich dich fragen "warum kannst Du meine Meinung nicht mal stehen lassen"). Ich reagiere deshalb so heftig, weil Du anscheinend mal Psychologin werden willst und ich hoffe, dass Du dies in Ruhe durchliest und Dir mal Gedanken machst, wo Vorsicht angesagt ist.

              Fein, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, im DSM nachzuschlagen. Die Links standen aber schon hier und Du hast noch nicht einmal das Problem wahrgenommen (Unaufmerksamkeit in der Schule, schlechte Noten in Mathe, wenig Kontakt zu Gleichaltrigen, ohne dass ein Hinweise auf eine Minderbegabung oder Kaspern und Stören gibt).

              Schliesslich zur Medikamentation. Vor einer Medikamentation muss eine Diagnose stehen. Bei AD(H)S ist sehr oft der Dopaminhaushalt gestört - hier kann ein medikamentöses Eingreifen sinnvoll sein (vor allem wenn das Kind sich selber unwohl fühlt - sprich ein Leidensdruck beim "Patienten" besteht). Bei einer autistischen Störung ist das selten so und eine Medikamentation unnötig/ nicht angebracht.

              Und zu guter letzt: nicht jeder Mensch ist neurotypisch. Das Ziel für jeden Menschen sollte sein, dass er selber glücklich und zufrieden lebt, nicht dass er in eine vorgeformte Schablone passt. Wenn es 'Wut' im Empfindensrepertoir eines Menschen nicht gibt und er gut damit klarkommt, dann muss man ihm nicht 'Wut' aufdrängen, nur damit ein Scheinbild der "Normalität" erreicht wird!

              Denk mal darüber nach - das wird dich zu einer besseren Psychologin machen, hier hast Du Dich bisher nicht besonders gut dargestellt.

              Catherina




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              • RE: wendy - wie war es ?


                Hallo Cathrina!Ich akzeptiere deine Meinung , werde trotzdem weiter eine eigene dazu haben dürfen. Du wirfst mir vor, dich zu beleidigen, grabbelst aber selbst irgendwo in der untersten Schublade rum. Nun gut, von so etwas kann man auch lernen. Das Fachliche aus deinen Posts nehme ich mit und auch gern an, wo es zutreffend ist. Die überhebliche Art, wie du es rübergebracht hast, vergesse ich einfach.
                Jeli

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                • RE: wendy - wie war es ?


                  Jeli,

                  hauptsache Deine Meinung steht nicht fest. Ich denke, folgendes ist passiert - Du hast ADS gelesen und gleich das "H" addiert und dann kam Dir das Stören und Kaspern in den Sinn und darüber die Festhaltetherapie (eine Vermutung von mir). Nichts ist gefährlicher als jemanden durch solche Assoziationsketten wahrzunehmen, weil man eben die entscheidenden Symptome übersieht, bzw eben welche sieht, wo garkeine da sind. Den Schaden, den ein Psychologe damit anrichten kann, so voranzupreschen ist erheblich. Deshalb meine heftige Reaktion. Fein, wenn Du die Sachargumente dazwischen rausliest - live and learn und so (meine ich ganz freundlich)

                  LG

                  Catherina

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                  • RE: wendy - wie war es ?


                    Hallo Catherina, ich freue mich, dass der wilde Wind, der hier geweht hat, nun vorbei zu sein scheint. Fakt ist eines: im Forum eine Diskussion zu führen ist wesentlich schwieriger, als wenn man das im wahren Leben tut. Es ist alles viel träger, man kann sich nicht unmittelbar auseinandersetzen. Und ein wichtiger Aspekt für mich ist:zu dem, was man schreibt, hat man ja noch einige Sätze im Kopf, die man sich denkt, aber eben NICHT mehr aufschreibt. So passieren eben Missverständnisse. Ich wünsche dir eine schöne Adventszeit!
                    P.S. Hab jetzt das Kriegsbeil, trotz Bodenfrost, mal eingebuddelt. Ich hoffe, das ist auch in deinem Sinne?! ;-))
                    LG Jeli

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