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erbrechen

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  • erbrechen

    Meine Tochter wird im Januar 10 Jahre alt. Sie ist 122 cm groß und wiegt ca 22kg. Viel zu klein und viel zu wenig kilos denken sie jetzt! Denke ich auch. Meine Tochter bricht aus unerklärlicher Ursache ca. 3-4x im Monat. Immer abends, nachdem sie schon im Bett lag.Sie sagt, sie hat Bauchweh, geht ins Bad, bricht, putzt sich die Zähne und geht dann wieder ins Bett, als ob nichts gewesen wäre.Wer kann mir helfen, oder sagen, was das wohl sein könnte.


  • RE: erbrechen


    hallo, das klingt meiner meinung nach besorggniserregend, oder zumindest "ungewöhnlich". ich hatte in diesem alter so etwas ähnliches, ich habe mit ca. 10 jahren häufig abends schlimme bauchschmerzen und durchfall gehabt. immern nachdem ich im bett lag, oder wenn ich zu bett gehen sollte. meine eltern waren mit mir bei vielen ärzten, doch ich war "kerngesund". es stellte sich im nachinein heraus, dass es psychische ursachen hatte. vielleicht hat es ja auch mit soetwas ähnlichem bei deiner tochter zu tun, oder vielleicht geht es in so eine richtung. hast du schonmal einen arzt aufgesucht der sie durchcheckt ( blut, werte, etc... ). das würde ich auf jeden fall erstmal tun. wenn da nix ist, vielleicht belasted deine tochter etwas und sie versucht es auf diese art zu bewältigen? ich hoffe es klärt sich auf! liebe grüße

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    • RE: erbrechen


      ich wuerde eine untersuchung auf nahrungsmittelunvertraeglichkeiten durch den kinderarzt anstrengen lassen.
      alles gute!

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      • RE: erbrechen


        Halo, ich war heute morgen beim Arzt, er hat bei der Untersuchung erst einmal nichts gefunden. Allerdings hat er mich gefragt, ob sie nur während der Woche bricht, oder auch am Wochenende oder in den Ferien. Er glaubt auch, das es vieleicht an der Schule liegen könnte. Stefanie ist eine gute Schülerin und auch bei ihren Klassenkammeraden sehr beliebt.Vielleicht liegt es aber doch an der Schule. Ich werde das weiterhin beobachten und dann wohl doch einmal zu einem Kinderpsychologen gehen. Danke für die netten Worte, gruß Ulrike

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        • RE: erbrechen


          Hi,

          zusaetzlich zu den Nahrungsmitelunvertraeglichkeiten wuerde ich auch mal nach Reflux (praktisch chronisches Sodbrennen) fragen.

          Der Sohn von Freunden ist uebrigens auch 10 und 122 cm!

          Lg

          Catherina

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          • RE: erbrechen


            Hallo!
            Dieses Phänomen kenne ich auch von meinem Sohn 6 J. 122 cm, 18,5 Kg.
            Etwa einmal in der Woche musste er nachts brechen, nachdem er schon ein paar Stunden geschlafen hatte. Danach schlief er weiter, als wenn nichts gewesen wäre.
            Untersuchungen, wegen Verdacht auf Reflux, und die Blutabnahme, sowie Ultraschall brachten keine entsprechenden Ergebnisse.
            Im Juli wurde er wegen Schielen an den Augen operiert und danach trat das Erbrechen nicht mehr auf.
            Letzte Nacht jedoch ging ich ins Zimmer, weil mein Sohn sehr stark am Husten und am Weinen war. Er meinte auch es sei im schlecht. Übergeben musste er sich aber nicht.
            Ich hatte den Eindruck, das ihm immer etwas hochkommen würde. Wie, wenn man zu viel gegessen hat. Sodbrennen eben. Nach einer Weile war alles wieder gut und er schlief friedlich weiter.
            Heute morgen fragte ich ihn, warum er denn letzte Nacht so gehustst hat. Er sagte, er habe immer so ein komisches Gefühl im Hals gehabt. Und es sei ihm schlecht gewesen.
            Ich tippe darauf, das er gestern etwas durcheinander gegessen hat. Saft, ein Schinkenbrot und hinterher Schokolade. Diese Zusammenstellung ist ja nicht sehr magenfreundlich.
            Dennoch habe ich nochmal einen Termin beim Arzt gemacht. Ist sicherer.
            Zumal mein Sohn dazu neigt, sich beim Husten zu übergeben.
            Bitte teile doch mit, wie es bei Euch weiter verläuft.
            Anscheinend scheint so eine Sache ja doch häufiger aufzutreten.
            Liebe Grüße

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            • RE: erbrechen


              Hallo, wir waren mit Stefanie jetzt eine Woche im Krankenhaus. Sie wurde sehr gründlich untersucht, Magenspiegelung, Ultraschall, Röntgen und CT. Man hat eine deutlich verzögerte Magenentleerung festgestellt. Das heißt die Nerven im Magen funktionieren nicht richtig und so bleibt immer eine gewisse Flüssigkeit im Magen und dieser ist also immer voll. Kein Wunder, das Stefanie nie viel gegessen hat und auch nie Hunger hatte, wenn der Magen immer voll war. Nun bekommt sie seit Donnerstag nachmittag Paspertin Tropfen, die dem Magen helfen sollen, sich zu entleeren. Was soll ich sagen, Stefanie ißt, meiner Meinung nach, mit viel mehr Appetit. Ich hoffe, dass es so bleibt und wir irgendwann einfach eine ganz normale Familie werden können. Danke an alle, die mir mit ihren Beiträgen Mut machten und alles gute an Mira mit ihrem Sohn, gruß Ulrike

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