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Pfeifferisches Drüsenfieber

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  • Pfeifferisches Drüsenfieber

    Liebes Ärzteteam,
    ich bin ziemlich verunsichert.

    Unser Sohn 2 1/2 hat laut Diagnose PD. Blut wurde wegen den Feiertagen erst heute abgenommen.

    Die Ärztin meinte in der KLinik würde er auch nur einen Flüssigkeitstropf gelegt bekommen.

    Nun hat mich meine Mutter total ducheinander gebracht. Bei Ihr wurden die Kinder in die Klinik gebracht wegen der Komlikationen wie Milzriss, Leberschäden, Hirnhautentzündung u.ä.

    Daher meine Frage, sollten oder müssen Kinder mit dieser Erkrankung unter Beobachtung ins Krankenhaus oder genügt das genaue Beobachten zu Hause. Bzw. kann man zu Hause was übersehen?

    Unser Sohn hat es nun seit fünf Tagen und ich mache mir Sorgen weil er mitlerweile leicht gelb ist, immernoch fiebert und sehr, sehr schlapp ist. Unsere Ärztin meinte das wäre normal. Eigentlich vertraue ich Ihr, aber ich habe Angst. Er ist eigentlich sonst echt hart im nehmen.

    Vieleicht können Sie mir helfen?!

    Vielen Dank bereits im Voraus.

    MFG
    I. Bechtloff


  • RE: Pfeifferisches Drüsenfieber


    Liebe Frau Bechtloff,
    Pfeiffersches Drüsenfieber muß normalerweise nicht im Krankenhaus behandelt werden; wann dies doch geschehen sollte, hängt vom individuellen Befund des Patienten ab. Sie sollten also sicher gelegentlich ihr Kind bei der KInderärztin vorstellen, damit Sie den Verlauf kontrollieren kann. Eine echte Therapie gibt es in der TAt nicht, wesentlich ist Ruhe und körpeliche Schonung; wenn Sie dafür zuhause sorgen können, ist das - wie erwähnt - in den meisten Fällen O.K.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wahn / Kötz

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