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Mumps
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heistra
Mumps
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Woolf
RE: Mumps
Liebe Heike,
Statistiken belegen, dass sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte Mumps bekommen.
Die angeblich so hervorragenden Impfstoffe garantieren keineswegs die Reinheit hinsicht der abgetöteten bzw. zahnlosen Viren. Ganz zu schweigen von dem vielen Beiwerk wie z.B. Quecksilber wie gerade zu lesen war. Dein Kind kann ebenso an einer anderen Infektion pp. leiden. Ein Tipp: Die Beipackzettel zum Impfstoff enthalten Hinweise auf viele mögliche Erkrankungen und Begleiterscheinungen. Im gesamten Bundesgebiet gibt es inzwischen viele Gruppen mit Eltern impfgeschädigter Kinder (warum wohl?).
Zum Schluss: Ich bin sicher, dass sich ein Arzt in diesem Forum zu Wort meldet mit dem Hinweis auf die Impfkommission. Wer mag wohl in dieser Impfkommission sitzen, doch nicht etwa Eltern impfgeschädigter Kinder oder ?
Alles Gute für Dein Kind.
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Kötz/Wahn
RE: Mumps
Liebe/r "heistra",
natürlich gibt es keinen 100 %igen Schutz durch Impfungen, bei jeder Impfung gibt es einen sehr kleinen Anteil von Impfversagern. Aber bevor solch seltenen Dinge für wahrscheinlich erachtet werden, kommen bei Ihrem Kind zunächst andere, wahrscheinliche Dinge in Betracht, nämliche irgendwelche anderen viralen oder auch bakteriellen Infekte, die alle mit vergrößerten Lymphknoten einhergehen (können). Dazu muß man das Kind aber untersuchen und ich kann von dieser Stelle verständlicherweise keine Diagnose stellen. Klassischerweise findet sich bei Mumps aber eine Schwellung vor den Ohren; dies sind auch nicht geschwollenen Lymphknoten, sondern geschwollene Speicheldrüsen.
Mit freundlichen Grüßen
Kötz / Wahn
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