Hallo.
Meine Tochter ist 7 Monate alt und wird noch größtenteils voll gestillt (sie isst hier und da Obst oder Gemüse am Familientisch mit, aber keine nennenswerten Mengen).
Grundsätzlich ist sie ein fröhliches, munteres, aktives Kind bei ca. 70cm und 8,3kg .
Jedoch übergab sie sich Anfang Februar aus dem Nichts. Nicht das "normale" einfach Spucken sondern wirkliches Würgen und Erbrechen. 6x innerhalb von 2 Stunden. Danach war sie sehr erschöpft, wollte aber Trinken und schlief dann. Danach waren wir bei der Ärztin, diese diagnostizierte (durch Abtasten/Abhorchen des Bauches) einen "grippalen Infekt", sagte baldigen Durchfall voraus und schickte uns mit Mutaflor nach Haus. Unsere Tochter war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder ganz die Alte. Es kam auch kein Durchfall, eher übel riechender, etwas festerer Stuhl am nächsten Tag sowie 4 Tage später.
1,5 Wochen später erbrach unsere Tochter erneut. Wieder über 2 Stunden hinweg, dieses Mal jedoch "nur" 4x. Wieder kein Fieber, wieder kein Durchfall. Auch hier war es nach einem Schläfchen so schnell vorbei wie es kam. Da Wochenende war, waren wir nicht beim Arzt. Wieder folgt Tage später eher fester Stuhl.
Erneut 2 Wochen später: sie übergibt sich 2x, bekommt Fieber (39 Grad), ist allgemein sehr sehr matt und abgeschlagen. Wir gehen zur Ärztin. Sie diagnostiziert (erneut durch Abtasten/Abhorchen) Magen-Darm. Sie bekommt ein Vomex A Zäpfchen gegen das Erbrechen, es wird ein Urintest gemacht (unauffällig). Dieses Mal geht es ihr bis zum nächsten Tag nicht gut (wobei sie sich nicht mehr übergibt, aber das lag wohl am Zäpfchen), dann ist sie plötzlich wieder fit.
Dieses Mal vergehen nur 4 Tage bis sie sich wieder 2x übergibt. Sie ist aber dazwischen aktiv, lacht, hat kein Fieber. Wir gehen nicht zum Arzt.
Gestern – 1 Woche später – hat sie sich abends wieder 3x kurz hinterienander übergeben. Davor haben wir zwar recht viel getobt und gekitzelt, sie auch mal (nah am Körper) über Kopf gehalten....aber das hätte mir einmal übergeben erklärt, doch nicht 3x. Da es kurz vorm Zubettgehen war und sie sofort erschöpft auf dem Arm einschlief, ließen wir sie schlafen. Heut Morgen war sie wieder total fit, die Stuhlkonsistenz war normal, roch aber säuerlich.
Grundsätzlich sagt mir mein Verstand: wenn sie dazwischen immer wieder fit und munter ist, kann es ja nix Ernstes sein. Aber irgendwie nagt doch die Frage an mir, warum sich ein so kleines Kind so oft übergibt. Zumal man ja auch immer Vergleiche zu anderen Müttern sucht und dort konnte keine Ähnliches berichten und wenn dann nur im Zusammenhang mit "zu viel gegessen" oder "dies und das nicht vertragen" Aber meine Kleine hat an den Tagen nix gleiches gegessen, geschweige denn zu viel.
Sollte ich auf irgendeine Untersuchung bestehen? Ihr Vater hat zum Beispiel eine Refluxkrankheit, die er teils mit Tabletten behandeln muss. Oder ist das bei Babys einfach manchmal so?
Vielen Dank!
Meine Tochter ist 7 Monate alt und wird noch größtenteils voll gestillt (sie isst hier und da Obst oder Gemüse am Familientisch mit, aber keine nennenswerten Mengen).
Grundsätzlich ist sie ein fröhliches, munteres, aktives Kind bei ca. 70cm und 8,3kg .
Jedoch übergab sie sich Anfang Februar aus dem Nichts. Nicht das "normale" einfach Spucken sondern wirkliches Würgen und Erbrechen. 6x innerhalb von 2 Stunden. Danach war sie sehr erschöpft, wollte aber Trinken und schlief dann. Danach waren wir bei der Ärztin, diese diagnostizierte (durch Abtasten/Abhorchen des Bauches) einen "grippalen Infekt", sagte baldigen Durchfall voraus und schickte uns mit Mutaflor nach Haus. Unsere Tochter war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder ganz die Alte. Es kam auch kein Durchfall, eher übel riechender, etwas festerer Stuhl am nächsten Tag sowie 4 Tage später.
1,5 Wochen später erbrach unsere Tochter erneut. Wieder über 2 Stunden hinweg, dieses Mal jedoch "nur" 4x. Wieder kein Fieber, wieder kein Durchfall. Auch hier war es nach einem Schläfchen so schnell vorbei wie es kam. Da Wochenende war, waren wir nicht beim Arzt. Wieder folgt Tage später eher fester Stuhl.
Erneut 2 Wochen später: sie übergibt sich 2x, bekommt Fieber (39 Grad), ist allgemein sehr sehr matt und abgeschlagen. Wir gehen zur Ärztin. Sie diagnostiziert (erneut durch Abtasten/Abhorchen) Magen-Darm. Sie bekommt ein Vomex A Zäpfchen gegen das Erbrechen, es wird ein Urintest gemacht (unauffällig). Dieses Mal geht es ihr bis zum nächsten Tag nicht gut (wobei sie sich nicht mehr übergibt, aber das lag wohl am Zäpfchen), dann ist sie plötzlich wieder fit.
Dieses Mal vergehen nur 4 Tage bis sie sich wieder 2x übergibt. Sie ist aber dazwischen aktiv, lacht, hat kein Fieber. Wir gehen nicht zum Arzt.
Gestern – 1 Woche später – hat sie sich abends wieder 3x kurz hinterienander übergeben. Davor haben wir zwar recht viel getobt und gekitzelt, sie auch mal (nah am Körper) über Kopf gehalten....aber das hätte mir einmal übergeben erklärt, doch nicht 3x. Da es kurz vorm Zubettgehen war und sie sofort erschöpft auf dem Arm einschlief, ließen wir sie schlafen. Heut Morgen war sie wieder total fit, die Stuhlkonsistenz war normal, roch aber säuerlich.
Grundsätzlich sagt mir mein Verstand: wenn sie dazwischen immer wieder fit und munter ist, kann es ja nix Ernstes sein. Aber irgendwie nagt doch die Frage an mir, warum sich ein so kleines Kind so oft übergibt. Zumal man ja auch immer Vergleiche zu anderen Müttern sucht und dort konnte keine Ähnliches berichten und wenn dann nur im Zusammenhang mit "zu viel gegessen" oder "dies und das nicht vertragen" Aber meine Kleine hat an den Tagen nix gleiches gegessen, geschweige denn zu viel.
Sollte ich auf irgendeine Untersuchung bestehen? Ihr Vater hat zum Beispiel eine Refluxkrankheit, die er teils mit Tabletten behandeln muss. Oder ist das bei Babys einfach manchmal so?
Vielen Dank!
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