Wertes Doktorteam, ich habe eine 9wochen alte Enkelin, sie wurde in der 37ssw per Kaiserschnitt geholt die ctgs waren nicht mehr in Ordnung, es stellte sich heraus sie hatte eine Nabelschnuranomalie,diese war an der Eiweisshaut angewachsen, sie war 3050g schwer und 47cm gross, aber sonst gesund. Jetzt war sie 3Tage auf der Intensivstation mit der Mama, meiner Tochter ist aufgefallen das sie Atemaussetzer hatte, sie wurde dann an ein Überwachungsmonitor angeschlossen aber alles bestens,dann wurde bei Ihr ein Kopfultraschall und Ultraschall vom Herzen gemacht, dort wurde meiner Tochter gesagt die kleine hat im Kopf 7x3mm links eine plexuszyste und ein vorhofseptumdefekt am Herzen, die Ärzte meinten meine Tochter bräuchte sich keine Gedanken machen und schauen sich das nochmal im vierteljahr nochmal an, die kleine bräuchte auch kein überwachungsmonitor. Ist das wirklich alles nicht so gefährlich,man macht sich als Oma auch seine Gedanken. Aber hätte man das nicht bei der Geburt oder der 1 untersuchung feststellen müssen. Meine Tochter hat jetzt Angst das der kleinen jetzt was zustösst. Kann man wirklich ein vierteljahr hier abwarten. MFG Frau Schramm
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Re: Plexuszyste und vorhofseptumdefekt
Die von Ihnen geschilderten Befunde stellen im Regelfall keine Gefahr für Ihre Enkelin dar, sollten aber - wie empfohlen - im Verlauf kontrolliert werden.
Weder die Plexuszyste, noch der Vorhofseptumdefekt führen zu einer klinisch auffälligen Symptomatik, so dass in den ersten "normalen" Untersuchungen diesbezüglich nichts festgestellt werden konnte.
Dr. Overmann
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