Hallo,
ich habe ein ernsthaftes Problem: Meine inzwischen 3 jährige Tochter (im Januar 2011 als Früchten 7 Wochen vor Geburtstermin geboren), hat seit ca. dem Abstillen im 4. Lebensmonat ständig und ohne Pausen schwere Infektionskrankheiten, die oft antibiotisch behandelt werden müssen. Schnupfen und Husten mit begleitenden Brechreizen und Fieber sind dabei noch die harmlosen Erkrankungen. Der erste schwere Infekt war direkt nach einem mit hohem Fieber begleitenden Magen-Darm-Infekt ein schwerer Norovirus-Infekt, den sie sich bei einem 3 taegigen Krankenhausaufenthalt geholt hat, begleitet mit einem Fieberkrampf. Seitdem geht diese Odyssee fast atemlos bis zum heutigen Tag weiter. Mehrere Magen-Darm-Infekte, mehrere Mandelentzündungen Nasennebebhoehlenentzuendungen, schwerer Husten, Hand-Mund-Fuss-Krankheit, Mittelohrentzündung, div. schwere Krankheiten, die sie sich seit dem 1,5ten Lebensjahr in der Kita wegholt, die im Vorfeld auch in der Kita als Art Warnungen angekündigt worden, damit man die Anzeichen dafür erkennt, etc. pp. Alles wird immer und ausnahmslos mit hohem Fieber über 40 Grad Celsius und sogar mehrfach kurz vor lebensbedrohlichen Fieber (das höchste gemessene Fieber War 41,7 Grad Celsius, das aber auch mehrfach in den 3 Jahren bis aktuell). Das Fieber muss ausnahmslos mit Fieber sie den Mitteln (Ibuprofen und Paracetamol) kontrolliert werden, mit Gaben in Abständen von 3-4 Stunden. Zweimal ist das Fieber schon nach 1 Stunde nach Einsatz der Wirkung eines der Fieber erkennt Mittel so rasant gestiegen, daß wir ins Krankenhaus fahren mussten. Dort wurde sie dann stationär aufgenommen und mit einem wirkungsstaerkeren Fiebersaft behandelt, der selbst nach Aussage der Kinderärztin nur in absoluten Ausnahmefällen verabreicht werden darf.
Erst vor vier Wochen hatte sie ihren eigenen traurigen Rekord an Marathonkrankheiten geschlagen - Magen-Darm-Infekt mit direktem Anschluss Blasenentzuendung und direkt danach Mandelentzündung - alles im direkten Anschluss, sprich die eine Krankheit War gerade am Abklingen aber noch nicht weg, dann folgte die nächste. Ab der Blasenentzuendung wieder Behandlung mit Antibiotika. Die meisten schweren Infektionen werden bei ihr mit Antibiotika behandelt, wenn festgestellt wird, daß ihr Körper ohne nicht mehr zurechtkommt. Nur dieses Mal hat das Antibiotikum nach mehr als 5taegiger Gabe nicht angeschlagen. Es War keine Besserung, das Fieber blieb, inzwischen die dritte Woche. Und nach ca. 3 Tagen Antibiotikum klagte meine Tochter plötzlich über Gelenkschmerzen, hinzu kam ein roter juckender Ausschlag am gesamten Körper. Die Ärztin befahl sofort das Absetzen des Antibiotikum und Urinprobe. Es wurde eine allergische Reaktion auf das Antibiotikum festgestellt. Jetzt eine Woche gesund, ist sie seit gestern wieder krank, wieder Fieber. Diagnose folgt morgen, weil heute Sonntag ist.
Auch klagt meine Tochter sehr oft über Bauchschmerzen während oder direkt nach dem Essen. Fusspilz ist ebenfalls ein ständiger Begleiter, der mit einer Salbe behandelt werden muss. Der Fußpilz ist meist verstärkt und besonders schlimm vor oder während einer Infektion. Schmerzenden Hautausschlag am oberen Pobereich (sie ist bereits sauber und trägt keine Windeln mehr) und an den Oberschenkel hat sie auch öfter, den ich mit Bepanthensalbe behandle.
Soviel Infektionen, staendiger Fußpilz, etc. einem so kurzem Zeitraum sind doch nicht mehr normal für die gesamte Dauer, die sie auf der Welt ist. Kann da ein Immumdefekt vorliegen oder kann das eine ganz andere Ursache (Mandeln, Hals-Nasen-Ohrenbereich, etc. pp) haben?
Bitte helfen Sie mir, was ich tun kann, um die Ursache herauszufinden und angehen zu können, damit sie endlich mal länger als ein paar Tage gesund ist. Das Ganze zehrt auch sehr an meine Nerven und die meines Mannes.
ich habe ein ernsthaftes Problem: Meine inzwischen 3 jährige Tochter (im Januar 2011 als Früchten 7 Wochen vor Geburtstermin geboren), hat seit ca. dem Abstillen im 4. Lebensmonat ständig und ohne Pausen schwere Infektionskrankheiten, die oft antibiotisch behandelt werden müssen. Schnupfen und Husten mit begleitenden Brechreizen und Fieber sind dabei noch die harmlosen Erkrankungen. Der erste schwere Infekt war direkt nach einem mit hohem Fieber begleitenden Magen-Darm-Infekt ein schwerer Norovirus-Infekt, den sie sich bei einem 3 taegigen Krankenhausaufenthalt geholt hat, begleitet mit einem Fieberkrampf. Seitdem geht diese Odyssee fast atemlos bis zum heutigen Tag weiter. Mehrere Magen-Darm-Infekte, mehrere Mandelentzündungen Nasennebebhoehlenentzuendungen, schwerer Husten, Hand-Mund-Fuss-Krankheit, Mittelohrentzündung, div. schwere Krankheiten, die sie sich seit dem 1,5ten Lebensjahr in der Kita wegholt, die im Vorfeld auch in der Kita als Art Warnungen angekündigt worden, damit man die Anzeichen dafür erkennt, etc. pp. Alles wird immer und ausnahmslos mit hohem Fieber über 40 Grad Celsius und sogar mehrfach kurz vor lebensbedrohlichen Fieber (das höchste gemessene Fieber War 41,7 Grad Celsius, das aber auch mehrfach in den 3 Jahren bis aktuell). Das Fieber muss ausnahmslos mit Fieber sie den Mitteln (Ibuprofen und Paracetamol) kontrolliert werden, mit Gaben in Abständen von 3-4 Stunden. Zweimal ist das Fieber schon nach 1 Stunde nach Einsatz der Wirkung eines der Fieber erkennt Mittel so rasant gestiegen, daß wir ins Krankenhaus fahren mussten. Dort wurde sie dann stationär aufgenommen und mit einem wirkungsstaerkeren Fiebersaft behandelt, der selbst nach Aussage der Kinderärztin nur in absoluten Ausnahmefällen verabreicht werden darf.
Erst vor vier Wochen hatte sie ihren eigenen traurigen Rekord an Marathonkrankheiten geschlagen - Magen-Darm-Infekt mit direktem Anschluss Blasenentzuendung und direkt danach Mandelentzündung - alles im direkten Anschluss, sprich die eine Krankheit War gerade am Abklingen aber noch nicht weg, dann folgte die nächste. Ab der Blasenentzuendung wieder Behandlung mit Antibiotika. Die meisten schweren Infektionen werden bei ihr mit Antibiotika behandelt, wenn festgestellt wird, daß ihr Körper ohne nicht mehr zurechtkommt. Nur dieses Mal hat das Antibiotikum nach mehr als 5taegiger Gabe nicht angeschlagen. Es War keine Besserung, das Fieber blieb, inzwischen die dritte Woche. Und nach ca. 3 Tagen Antibiotikum klagte meine Tochter plötzlich über Gelenkschmerzen, hinzu kam ein roter juckender Ausschlag am gesamten Körper. Die Ärztin befahl sofort das Absetzen des Antibiotikum und Urinprobe. Es wurde eine allergische Reaktion auf das Antibiotikum festgestellt. Jetzt eine Woche gesund, ist sie seit gestern wieder krank, wieder Fieber. Diagnose folgt morgen, weil heute Sonntag ist.
Auch klagt meine Tochter sehr oft über Bauchschmerzen während oder direkt nach dem Essen. Fusspilz ist ebenfalls ein ständiger Begleiter, der mit einer Salbe behandelt werden muss. Der Fußpilz ist meist verstärkt und besonders schlimm vor oder während einer Infektion. Schmerzenden Hautausschlag am oberen Pobereich (sie ist bereits sauber und trägt keine Windeln mehr) und an den Oberschenkel hat sie auch öfter, den ich mit Bepanthensalbe behandle.
Soviel Infektionen, staendiger Fußpilz, etc. einem so kurzem Zeitraum sind doch nicht mehr normal für die gesamte Dauer, die sie auf der Welt ist. Kann da ein Immumdefekt vorliegen oder kann das eine ganz andere Ursache (Mandeln, Hals-Nasen-Ohrenbereich, etc. pp) haben?
Bitte helfen Sie mir, was ich tun kann, um die Ursache herauszufinden und angehen zu können, damit sie endlich mal länger als ein paar Tage gesund ist. Das Ganze zehrt auch sehr an meine Nerven und die meines Mannes.
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