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Ernährung für allergiegefährdetes Baby

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  • Ernährung für allergiegefährdetes Baby

    Lieber Experte,

    da mein Mann und ich beide an Allergien leiden, möchte ich meinen 4 Monate alten Sohn gerne 6 Monate voll stillen. Ich habe gelesen, dass man in diesem Fall ausschließlich stillen oder eine HA-Milch geben soll, da alles andere sofort die Allergieprophylaxe zunichte mache.

    Da mein Sohn aber vermehrt auch Bauchkrämpfe hatte, hat er hin ganz selten ein paar Schlucke verdünnten Fenchel-Anis-Kümmel-Tee erhalten und auch wenn er einfach nur Durst hatte bei warmen Wetter. Ist das für die Allergieprophylaxe schädlich? Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben wir jedoch auch nicht, sondern eine Hausstaub-, Tierhaar-, und Getreidepollenallergie.

    vielen Dank im Vorraus!
    Murmeltier


  • Re: Ernährung für allergiegefährdetes Baby


    Nein, der Tee ist nicht schädlich. Man sollte nur bei den Milchnahrungen bei den HA Produkten bleiben, da die sonstigen Milchproteine allergen wirken können.

    Dr. Overmann

    Kommentar


    • Re: Ernährung für allergiegefährdetes Baby


      hi murmeltier
      wenn ihr keine nahrungsmittelallergie habt dann braucht euer kind keine ha nahrung aber wegen seinen bauchkrämpfe ist ha allerdings schon sinnvoll
      mein würmchen wurde anfangs nur gestillt aber dann genügte die milch in meiner brust nicht und er wurde mit normaler pre zugefüttert
      dann ging die schreierei los er bekam koliken mit ha ging es ihm besser als er 4 mon. alt war habe ich angefangen ihn mit fester nahrung zu füttern und mit 5 mon. bekam er wieder normale pre milch und er verträgt das heute super
      die ha hat sehr kleine eiweißteilchen die den darm weniger arbeit machen und wird deswegen gut vertragen aber wenn das baby eine milchallergie hat dann darf es auf keinen fasll die ha da muß man mit den kinderarzt sprechen und ggf milchfreie kost geben
      ich hoffe ich konnte helfen und das war nicht zu viel
      lg kiroho

      Kommentar

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