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geschwollene Lymphknoten

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  • geschwollene Lymphknoten

    Hallo
    unser Sohn hat seit Mai 08 am Hinterkopf Lymphknoten.
    Sie gehen mal weg,werden mal kleiner und seit einiger Zeit bleiben sie in der jetzigen
    Grösse bleiben.Unser Sohn ist jetzt 11 Monate alt.Er kratzt sich auch häufig bzw. ständig am Hinterkopf.Am Anfang hat er fieber bekommen und wenn sie jetzt anschwellen ist er unruhig und schläft nicht gut.Er ist jetzt am Zahnen kann es damit zusammen hängen oder woran kann es noch liegen?


  • Re: geschwollene Lymphknoten


    Zu den Lymphknoten kann ich mich nicht äußern zu unseren Erfahrungen mit dem Zahnen schon:

    Tagsüber wurde unsere Tochter überdreht (hyperaktiv) und gleichzeitig schnell frustriert (keine Frustrationstoleranz, klappte was nicht weinte / schrie sie sofort - sonst probierte sie es zumindest noch ein weiteres mal), nachts wachte sie viel häufiger auf als normal und hatte Schwierigkeiten wieder einzuschlafen. Sie litt also offensichtlich und die Folgen ihres Leides waren auch nicht gut für ihre Eltern ....

    Wir haben dann am dritten oder vierten Tag (endlich) mal Paracetamol Zäpfchen ausprobiert und innerhalb kürzester Zeit ging es ihr besser und nachts schlief sie besser (also wie ohne Schmerzen). Weil leider die Wirkung vom Paracetamol nicht so lang anhielt wie sie sollte (8 h, hielt aber nur 6 h) und wir die Zäpfchen nicht öfter als im Beipackzettel angegeben geben wollten, haben wir Zäpfchen und Ibuprofensaft im Wechsel gegeben. Ihr Verhalten zeigte uns jeweils an, wann die nächste Gabe dran war und auch wie lange sie es brauchte. Je Zahnungsperiode meist nur wenige Tage. Aber dann war es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mit zunehmenden Monaten reichte dann ein Zäpfchen oder der Saft nur vor dem Schlafen gehen für eine bessere Nacht.

    Vorraussetzung ist aber, dass es Zahnungsschmerzen sind, also die Diagnose muss stimmen, sonst sollte erst der Arzt mal gucken.

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    • Re: geschwollene Lymphknoten


      ich würde ihr kind einem kinderarzt vorstellen und ein grosses Blutbild machen lassen sowie crp bestimmen lassen. zudem ein differentialblutbild (per mikroskop). das wird dem behandelnden arzt hinweise auf mgl. ursachen geben.
      alles gute!

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