Hallo,
Mein Sohn ist 18 Monate alt, schläft im elterlichen Bett und kann auch nur einschlafen, wenn er in meinem Arm liegt.
Eigentlich war es nie geplant, dass er im Elternbett schläft.
Wir sind aber erst vor kurzem umgezogen und er hat erst jetzt ein eigenes Zimmer bekommen können.
Den Umzug dorthin haben wir aber noch nicht geschafft.
Timo ist sehr bedürftig nach Nähe. Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen, dass er in unserem Bett schläft, so lange er sich dabei wohl fühlt. Allerdings wird er immer Besitzergreifender, was nun doch anfängt zu stören: Beim einschlafen tastet er immer in meinem Gesicht rum, fühlt und friemelt an meinen Ohren, Nase, Hals, ... Irgendwie scheint ihn das zu beruhigen oder so. Außerdem sucht er inzwischen so viel Nähe, dass er sich nicxht nur neben mich legt, sonder auf mich drauf, egal wo: Kopf, Rücken, Bauch, Beine, ... Schlafen wird so für mich langsam nur noch schwer ertragbar. Sobald ich ihn aber weglege, oder das rumgefühle unterbinde, fängt er an zu weinen.
Mein Mann muss morgens oft sehr früh raus, so dass ich das nächtliche Theater mit Weinen & Co. bisher gemieden habe,
Ich habe auch Angst davor, die üblichen "das Kind schreien lassen"-Methoden anzuwenden. Ich war während eines Aufenthaltes in der Kinderklinik mal dazu gezwungen, ihm dies anzutun, weil er dort nachts nicht in meinen Arm konnte. Er war im Anschluss wochenlang völlig verstört vom Verhalten, was sogar dem Kinderarzt aufgefallen war.
Ich wünsche mir schon, dass er jetzt langsam in sein eigenes Zimmer umzieht und dort auch alleine schläft. Jedoch möchte ich es ihm gerne recht schonend beibringen. Ich bin da sehr geduldig.
Nach meiner Vorstellung vielleicht so, dass er erst lernt, alleine einzuschlafen (noch in unserem / seinem Beistellbett) und danach dann den Umzug in sein Zimmer.
Oder besser umgekehrt? Oder doch beides auf einmal?
Ich bin völlig ratlos!
Habt ihr vielleicht gute Ideen, anregungen für ein gute Nacht-Ritual, mit dem das alleine-einschlafen leichter wird?
Er ist sehr selbstständig und steigt alleine aus dem bett aus, wenn er wach wird und mag keine Kuscheltiere.
Und an einen wirklich geregelten Tagesablauf ist bei unserer Berufskonstellation (beide Eltern Schichtarbeit) nur schwer zu denken.
Ich hoffe sehr, dass ihr ein paar nützliche Tips für uns habt.
Mein Sohn ist 18 Monate alt, schläft im elterlichen Bett und kann auch nur einschlafen, wenn er in meinem Arm liegt.
Eigentlich war es nie geplant, dass er im Elternbett schläft.
Wir sind aber erst vor kurzem umgezogen und er hat erst jetzt ein eigenes Zimmer bekommen können.
Den Umzug dorthin haben wir aber noch nicht geschafft.
Timo ist sehr bedürftig nach Nähe. Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen, dass er in unserem Bett schläft, so lange er sich dabei wohl fühlt. Allerdings wird er immer Besitzergreifender, was nun doch anfängt zu stören: Beim einschlafen tastet er immer in meinem Gesicht rum, fühlt und friemelt an meinen Ohren, Nase, Hals, ... Irgendwie scheint ihn das zu beruhigen oder so. Außerdem sucht er inzwischen so viel Nähe, dass er sich nicxht nur neben mich legt, sonder auf mich drauf, egal wo: Kopf, Rücken, Bauch, Beine, ... Schlafen wird so für mich langsam nur noch schwer ertragbar. Sobald ich ihn aber weglege, oder das rumgefühle unterbinde, fängt er an zu weinen.
Mein Mann muss morgens oft sehr früh raus, so dass ich das nächtliche Theater mit Weinen & Co. bisher gemieden habe,
Ich habe auch Angst davor, die üblichen "das Kind schreien lassen"-Methoden anzuwenden. Ich war während eines Aufenthaltes in der Kinderklinik mal dazu gezwungen, ihm dies anzutun, weil er dort nachts nicht in meinen Arm konnte. Er war im Anschluss wochenlang völlig verstört vom Verhalten, was sogar dem Kinderarzt aufgefallen war.
Ich wünsche mir schon, dass er jetzt langsam in sein eigenes Zimmer umzieht und dort auch alleine schläft. Jedoch möchte ich es ihm gerne recht schonend beibringen. Ich bin da sehr geduldig.
Nach meiner Vorstellung vielleicht so, dass er erst lernt, alleine einzuschlafen (noch in unserem / seinem Beistellbett) und danach dann den Umzug in sein Zimmer.
Oder besser umgekehrt? Oder doch beides auf einmal?
Ich bin völlig ratlos!
Habt ihr vielleicht gute Ideen, anregungen für ein gute Nacht-Ritual, mit dem das alleine-einschlafen leichter wird?
Er ist sehr selbstständig und steigt alleine aus dem bett aus, wenn er wach wird und mag keine Kuscheltiere.
Und an einen wirklich geregelten Tagesablauf ist bei unserer Berufskonstellation (beide Eltern Schichtarbeit) nur schwer zu denken.
Ich hoffe sehr, dass ihr ein paar nützliche Tips für uns habt.
