Hallo,
ich tue mich momentan etwas schwer, eine Entscheidung bezüglich einer Tagesmutter für meine Tochter (8 Monate alt) zu treffen. Es geht um ca. 9 Stunden in der Woche, also nicht viel, aber trotzdem will ich natürlich die beste Betreuung für sie! Ich habe 2 "Kandidatinnen" zur Auswahl und weiß nun nicht, was besser ist:
Nr. 1 ist mehr so der "Oma-Typ", ca. 60 Jahre, hat 2 erwachsene Söhne und würde zu uns nach Hause kommen, sie wäre also mit ihr alleine.
Nr. 2 ist Mitte 40, hat selber 7 Kinder, von denen 3 noch zu Hause leben, das jüngste ist 13. Sie hat noch ein Tageskind mit 15 Monaten. Dort müsste ich meine Tochter hinbringen, sie hat ein Haus und Garten mit Sandkasten usw. plus 2 Katzen und mehrere Hasen.
Jetzt weiß ich nicht, was besser für ein 8 Monate altes Kind ist: die alleinige ungeteilte Aufmerksamkeit einer Person in ihrer gewohnten Umgebung oder eben in eine Familie eingebunden zu werden und schon mal soziales Verhalten zu lernen? Sie ist (vielleicht noch) Einzelkind, mit mir sonst also immer alleine. Und ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass sie - zusätzlich dass sie gerade sowieso mitten in der Fremdeln-Phase steckt - eher ein Sensibelchen ist, d.h. sie muss mich immer in der Nähe haben, will viel Körperkontakt usw.
Hat jemand eine Anregung oder Tip für mich? Was ist für die Kleine in ihrem Alter jetzt wichtiger oder besser?
Vielen Dank,
Gruß Marie
ich tue mich momentan etwas schwer, eine Entscheidung bezüglich einer Tagesmutter für meine Tochter (8 Monate alt) zu treffen. Es geht um ca. 9 Stunden in der Woche, also nicht viel, aber trotzdem will ich natürlich die beste Betreuung für sie! Ich habe 2 "Kandidatinnen" zur Auswahl und weiß nun nicht, was besser ist:
Nr. 1 ist mehr so der "Oma-Typ", ca. 60 Jahre, hat 2 erwachsene Söhne und würde zu uns nach Hause kommen, sie wäre also mit ihr alleine.
Nr. 2 ist Mitte 40, hat selber 7 Kinder, von denen 3 noch zu Hause leben, das jüngste ist 13. Sie hat noch ein Tageskind mit 15 Monaten. Dort müsste ich meine Tochter hinbringen, sie hat ein Haus und Garten mit Sandkasten usw. plus 2 Katzen und mehrere Hasen.
Jetzt weiß ich nicht, was besser für ein 8 Monate altes Kind ist: die alleinige ungeteilte Aufmerksamkeit einer Person in ihrer gewohnten Umgebung oder eben in eine Familie eingebunden zu werden und schon mal soziales Verhalten zu lernen? Sie ist (vielleicht noch) Einzelkind, mit mir sonst also immer alleine. Und ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass sie - zusätzlich dass sie gerade sowieso mitten in der Fremdeln-Phase steckt - eher ein Sensibelchen ist, d.h. sie muss mich immer in der Nähe haben, will viel Körperkontakt usw.
Hat jemand eine Anregung oder Tip für mich? Was ist für die Kleine in ihrem Alter jetzt wichtiger oder besser?
Vielen Dank,
Gruß Marie
()) extrem schwer tut, dachte ich, dass es vielleicht besser für sie ist, sie bleibt erst mal in ihrer vertrauten Umgebung? Dann ist da zwar eine fremde Person, aber vielleicht ist es nicht ganz so ein harter Schnitt wie eine fremde Person UND ein anderes Haus. Sie ist ja erst 8 Monate... 
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