Hallo,
ich hatte neulich festgestellt das ich so ein merkwürdiges kleines teil am hintern bekommen hatte, welches leicht weh getan hatte, mich aber nicht weiter beunruhigte, da ich schon einmal vor ca. 2 jahren solch einen "knubbel" am po hatte.
Dieser verschwand nach einiger Zeit von selbst, und die Welt war wieder in Ordnung.
Also machte ich mir auch dieses mal keine kopfzerbrechen darüber. ich dachte mir, das ding geht wieder weg.
Als ich aber beim Stuhlgang feststellte, das ich diesen "knubbel" beim Abputzen des Hinterns aufgerissen habe, und das es blutete, bin ich am nächsten Tag zu meinem Hausarzt gegangen. Er Diagnostizierte eine Analvenenthrombose. Klang für mich erstmal extrem schlimm. Als mein arzt aber meinte das das nicht schlimm sei, fiel mir ein stein vom herzen. Er meinte auch, das noch ein bisschen nachbluten könnte.
das tut es auch. Den dritten Tag bereits.
Das Blut ist eigentlich sehr Hell, bis normal rot gefärbt. Ähnliches wie bei einem Schnitt in den Finger.
Was ist jetzt gerne wissen möchte ist, ist es normal das es so lange nachblutet, und wenn ja, wie lange muss ich mich darauf einstellen ständig mit einem Stück zusammengerollten Toilettenpapier oder Küchenrolle im Hintern rumzulaufen.
Könnte ich mir die Analvenenthrombose beim Fahrradfahren geholt haben ?
Ich bin nämlich extrem viel rad gefahren. Erst danach ist mir der "Knubbel" aufgefallen.
Ich muss allerdings dazusagen, das ich bis dato keine gopolstere hose hatte.
ich saß quasi ungepolstert auf dem leicht harten mountainbikesattel. (50 - 60 KM durch Wald und Feld)
(jetzt hab' ich so'ne "polsterhose")
Kann ich jemals wieder meine Touren mit dem Rad unternehmen ohne angst zu haben das ich mir wieder so'n ding einfange, oder ist es nicht ratsam zu radeln ?
Noch was :
nachdem ich mir den "Knubbel" beim abputzen aufgerissen habe, ließ der leichte schmerz plötzlich nach. Es tat zwar noch ein bisschen weh, aber dann war es wie weggeblasen.
Also mich beschäftigt es eigentlich nur ungemein das es ständig nachblutet und ich aufgrund dessen natürlich auch blut im bzw. am stuhl habe.
das macht mich echt nervös.
mein hausarzt hat zwar beim abtasten mit den fingern in inneren nichts weiteres feststellen können, aber trotzdem : Blut am hintern macht mich nervös.
nicht das ich mir noch unnötige gedanke mache die mir auf den magen-darm trakt schlagen, und alles schlimmer wird.
Wer weiss rat, wer hatte auch schon mal eine blutende analvenethrombose, wie lange blutet es nach ????
Vielen Dank !
PS :
ich habe meine ernährung mal umgestellt und habe mir endlich angewöhnt sehr viel zu trinken über den tag. nicht um die konsistenz des stuhl zu ändern, sondern weil ich eigendlich bisschen abspecken will. deswegen auch das viele radfahren.
Trinke ca. 2 bis 3 liter wasser am tag, abends auch gerne mal ein bis zwei biere (ca. einmal pro woche - nicht täglich). :-)
zu essen gibt es seit zwei wochen meist obst, gemüse und suppen.
Entschuldigt bitte diesen langen Text. :-)
Danke
ich hatte neulich festgestellt das ich so ein merkwürdiges kleines teil am hintern bekommen hatte, welches leicht weh getan hatte, mich aber nicht weiter beunruhigte, da ich schon einmal vor ca. 2 jahren solch einen "knubbel" am po hatte.
Dieser verschwand nach einiger Zeit von selbst, und die Welt war wieder in Ordnung.
Also machte ich mir auch dieses mal keine kopfzerbrechen darüber. ich dachte mir, das ding geht wieder weg.
Als ich aber beim Stuhlgang feststellte, das ich diesen "knubbel" beim Abputzen des Hinterns aufgerissen habe, und das es blutete, bin ich am nächsten Tag zu meinem Hausarzt gegangen. Er Diagnostizierte eine Analvenenthrombose. Klang für mich erstmal extrem schlimm. Als mein arzt aber meinte das das nicht schlimm sei, fiel mir ein stein vom herzen. Er meinte auch, das noch ein bisschen nachbluten könnte.
das tut es auch. Den dritten Tag bereits.
Das Blut ist eigentlich sehr Hell, bis normal rot gefärbt. Ähnliches wie bei einem Schnitt in den Finger.
Was ist jetzt gerne wissen möchte ist, ist es normal das es so lange nachblutet, und wenn ja, wie lange muss ich mich darauf einstellen ständig mit einem Stück zusammengerollten Toilettenpapier oder Küchenrolle im Hintern rumzulaufen.
Könnte ich mir die Analvenenthrombose beim Fahrradfahren geholt haben ?
Ich bin nämlich extrem viel rad gefahren. Erst danach ist mir der "Knubbel" aufgefallen.
Ich muss allerdings dazusagen, das ich bis dato keine gopolstere hose hatte.
ich saß quasi ungepolstert auf dem leicht harten mountainbikesattel. (50 - 60 KM durch Wald und Feld)
(jetzt hab' ich so'ne "polsterhose")
Kann ich jemals wieder meine Touren mit dem Rad unternehmen ohne angst zu haben das ich mir wieder so'n ding einfange, oder ist es nicht ratsam zu radeln ?
Noch was :
nachdem ich mir den "Knubbel" beim abputzen aufgerissen habe, ließ der leichte schmerz plötzlich nach. Es tat zwar noch ein bisschen weh, aber dann war es wie weggeblasen.
Also mich beschäftigt es eigentlich nur ungemein das es ständig nachblutet und ich aufgrund dessen natürlich auch blut im bzw. am stuhl habe.
das macht mich echt nervös.
mein hausarzt hat zwar beim abtasten mit den fingern in inneren nichts weiteres feststellen können, aber trotzdem : Blut am hintern macht mich nervös.
nicht das ich mir noch unnötige gedanke mache die mir auf den magen-darm trakt schlagen, und alles schlimmer wird.
Wer weiss rat, wer hatte auch schon mal eine blutende analvenethrombose, wie lange blutet es nach ????
Vielen Dank !
PS :
ich habe meine ernährung mal umgestellt und habe mir endlich angewöhnt sehr viel zu trinken über den tag. nicht um die konsistenz des stuhl zu ändern, sondern weil ich eigendlich bisschen abspecken will. deswegen auch das viele radfahren.
Trinke ca. 2 bis 3 liter wasser am tag, abends auch gerne mal ein bis zwei biere (ca. einmal pro woche - nicht täglich). :-)
zu essen gibt es seit zwei wochen meist obst, gemüse und suppen.
Entschuldigt bitte diesen langen Text. :-)
Danke
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