Hallo,
ich bin neu hier & hab ein paar Fragen, mit der Hoffnung, dass sie mir jemand beantworten kann.
Vorab Story:
Im Januar diesen Jahres, brachte ich meinen Sohn zur Welt im Kreißsaal wurde ich dann auf Hämorriden hingewiesen, die sich unbemerkt eingeschlichen hatten.
Zu meinem übel bekam ich 2 Tage danach unheimliche schmerzen und Blutungen.
Nach 3 Wochen hatte ich endlich einen OP-Termin wo mir ambulant die Hämorride ( soll nur eine gewesen sein) entfernt wurde.
Dies war Anfang Februar.!
Ich führe seitdem aller 5 Tage mit Abführmittel ab und täglich benutze ich 2 mal täglich 10ml Lactulose. Also habe ich seitdem nicht mehr normal abgeführt, weil die schmerzen so wie, Blutungen die Hölle waren. Doch die letzten beiden Male endlich ein Erfolg kein Blut! Nur schmerzen (aushaltbar)
Seit der ganzen Operation und den schmerzen die ich danach hatte (ich war auf Dauer Tilidin) hat sich auch eine Stuhlgang Phobie entwickelt. Ja ich habe große Angst vor dem Geschäft & am liebsten würde ich nie wieder essen, um nie wieder gehen zu müssen.
Doch leider konnte ich vorhin nicht verhindern, ohne Abführmittel auf Toilette zu gehen mit ein paar Atemübungen und geübter Disziplin habe ich nicht drücken müssen, dennoch verspürte ich natürlich den unschönen Härtegrad, das ende vom Lied ein Haufen Blut und leichte schmerzen bzw. das Gefühl nicht fertig zu sein.
Meine Frage: Wie lange verdammt noch mal soll das anhalten??
Ich weis das meine Operationswunde offen ist aber nach 2 Monaten muss doch mal Schluss sein? Bis heute Blut, schmerzen und Abführmittel.
Ach ja eine Analvenenthrombose gab es nach der OP gratis dazu, die Gott sei Dank klein ist und außer leichter Juckreiz an manchen Tagen mich zufriedenlässt. (Existenz 6 Wochen) wann geht die endlich mal?
P.S Der Herr Proktologe sagt: Das dauert eben, einfach Retterspitz benutzen.
Vielen Dank für´s Lesen und eventuell beantworten!
Schönen Montag euch.
L.G
ich bin neu hier & hab ein paar Fragen, mit der Hoffnung, dass sie mir jemand beantworten kann.
Vorab Story:
Im Januar diesen Jahres, brachte ich meinen Sohn zur Welt im Kreißsaal wurde ich dann auf Hämorriden hingewiesen, die sich unbemerkt eingeschlichen hatten.
Zu meinem übel bekam ich 2 Tage danach unheimliche schmerzen und Blutungen.
Nach 3 Wochen hatte ich endlich einen OP-Termin wo mir ambulant die Hämorride ( soll nur eine gewesen sein) entfernt wurde.
Dies war Anfang Februar.!
Ich führe seitdem aller 5 Tage mit Abführmittel ab und täglich benutze ich 2 mal täglich 10ml Lactulose. Also habe ich seitdem nicht mehr normal abgeführt, weil die schmerzen so wie, Blutungen die Hölle waren. Doch die letzten beiden Male endlich ein Erfolg kein Blut! Nur schmerzen (aushaltbar)
Seit der ganzen Operation und den schmerzen die ich danach hatte (ich war auf Dauer Tilidin) hat sich auch eine Stuhlgang Phobie entwickelt. Ja ich habe große Angst vor dem Geschäft & am liebsten würde ich nie wieder essen, um nie wieder gehen zu müssen.
Doch leider konnte ich vorhin nicht verhindern, ohne Abführmittel auf Toilette zu gehen mit ein paar Atemübungen und geübter Disziplin habe ich nicht drücken müssen, dennoch verspürte ich natürlich den unschönen Härtegrad, das ende vom Lied ein Haufen Blut und leichte schmerzen bzw. das Gefühl nicht fertig zu sein.
Meine Frage: Wie lange verdammt noch mal soll das anhalten??
Ich weis das meine Operationswunde offen ist aber nach 2 Monaten muss doch mal Schluss sein? Bis heute Blut, schmerzen und Abführmittel.
Ach ja eine Analvenenthrombose gab es nach der OP gratis dazu, die Gott sei Dank klein ist und außer leichter Juckreiz an manchen Tagen mich zufriedenlässt. (Existenz 6 Wochen) wann geht die endlich mal?
P.S Der Herr Proktologe sagt: Das dauert eben, einfach Retterspitz benutzen.
Vielen Dank für´s Lesen und eventuell beantworten!
Schönen Montag euch.
L.G
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