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Analvenenthrombose - Chirurgischer Eingriff nötig?

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  • Analvenenthrombose - Chirurgischer Eingriff nötig?

    Guten Tag,


    Vor ca 3-4 Tagen habe ich Schmerzen und einen Knubbel mit ca 1cm Durchmesser am After festgestellt.
    Heute war ich bei der Hausärztin. Diese stellte wie erwartet eine AVT fest. Die Schmerzen sind heute etwas weniger geworden.
    Sie riet mir aber spätestens morgen zu einem Chirurgen zu gehen und diese öffnen zu lassen, falls es morgen nicht besser geht und ich nicht bis zum Wochenende warten soll, da diese ja platzen könnte und ich dann ins Krankenhaus muss.

    Ist der Gang zum Chirurgen wirklich nötig? Habe vor Spritzen und OPs echt Panik und würde es konservativ bevorzugen.

    Vielen Dank für die Hilfe



  • Re: Analvenenthrombose - Chirurgischer Eingriff nötig?

    Sehr große Analthrombosen mit starken Beschwerden werden besser eröffnet / abgetragen, sinnvoll aber nur in den ersten Tagen nach Auftreten der AVT.
    Prinzipiell heilen Analthrombosen auch von alleine ab, sie werden kleiner und "trocknen" ein, hilfreich ist eine Heparinsalbe.
    Entscheiden Sie selber, je nach Beschwerden....
    MfG
    Dr. E. S.

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