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Manometrie

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  • Manometrie

    Hallo,

    ich leide seit der Enddarm-OP unter Kontinenzproblemen. Da diese noch nicht weit fortgeschritten sind möchte ich hier intervenieren damit die Inkontinenz nicht noch Grad 2 erreicht. Ich habe u.a. vom Hausarzt von einer Manometrie gehört. Wie würden Sie dieses Verfahren einschätzen. Ist es noch "aktuell"/angebracht als Diagnosemaßnahme oder genügt nur die Palpation mit dem Finger. Ich habe gelesen ,dass auch das Empfinden getestet wird, sodass auch sensorische Störungen/Einbußen offenbart werden können. Ich möchte es machen, aber wenn dieses Verfahren nicht aussagekräftig ist - vielleicht doch nicht??? Beckenbodenübungen etc mache ich schon seit 1,5 - 2 Monaten...

    Was halten Sie von Sphinkterunterspritzungen zb. mit Fett/Silikon/Teflon? Es soll auch bei milden Inkontinenzformen helfen.


  • Re: Manometrie

    Man kann eine Manometrie durchführen, es handelt sich aber nur um Diagnostik, diese Untersuchung HILFT Ihnen nicht. Machen Sie Ihre Beckenbodenübungen konsequent.
    Von Einspritzungen halte ich NICHTS, Vorsicht bei nicht etablierten Methoden, der Schaden könnte größer sein als irgendein Nutzen.
    MfG
    Dr. E. S.

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