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Proktologisches Problem,Scham?

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  • Proktologisches Problem,Scham?

    Hallo Leute!
    Bitte nimmt mich ernst! Ich hoffe ich blamiere mich nicht.... Ich habe mir echt überlegt ob ich diese Frage stelle?
    Aber wahrscheinlich haben viele das Problem?
    Seit 10 Jahren schlage ich mich mit einer Fissur rum (ihr wisst schon wo )
    Das sind jedes Mal so höllische Schmerzen also nach jedem Stuhlgang starkes Brennen das stundenlang anhält und stechende Schmerzen.
    Manchmal fühlt es sich so als hätte ich ein Messer im Po.
    Ernähre mich sehr gesund viel trinken , viel Ballstoffe, Sport Fahrrad fahren.
    Leider ist das bei mir schon chronisch.
    Vor paar Wochen war ich beim Proktologen und er was von einer OP gesprochen!
    Jetzt habe ich immer Angst wenn ich dran denke und mache mir so ein Kopf weil das so ein sensibler Bereich ist.
    Wie läuft so eine OP ab? Kann mir einer die Angst nehmen? Wie kann das seinen Mitmenschen erzählen ohne das sie sich ekeln? Wird der Schließmuskel auch nicht verletzt? Habe am 08.06 Termin zur Kontrolle. Ich hoffe ihr könnt meine Fragen beantworten. Es hat mich echt Überwindung gekostet.
    Ich halte euch auf den laufenden.
    Danke. Eure Candy
    Und bitte ernst nehmen es hat mich Überwindung gekostet.


  • Re: Proktologisches Problem,Scham?

    Hallo Candy,

    Du brauchst Dich wegen Deinem Problem nicht zu schämen. Und dafüber zu schreiben, zeigt schon sehr viel Stärke.
    Das Thema ist zwar nicht gerade das Beste für eine Unterhaltung bei Tisch, aber es sollte nicht verschwiegen werden. Ich selber bin auch dazu erzogen worden, dass Dieses oder andere unangenehme Themen, Dritte nichts angehen. Und so hatte ich auch Probleme zum Proktologen zu gehen. Das ist aber Quatsch - Du wirst im Leben nicht um rektale Untersuchungen drum herum kommen. Und man muss auch frei darüber sprechen können.
    Schmerzen, egal wo sie sind gehören zum Körper. Und wenn man sie verschweigt, wird das Problem nur noch schlimmer.

    Wie kann das seinen Mitmenschen erzählen ohne das sie sich ekeln?
    Das ist natürlich kein Thema für die fröhliche Runde. Aber im kleinen Bekannten- bzw. Freundeskreis sollte es kein Problem sein, darüber zu sprechen. Du schreibst ja auch selber, dass dieses Problem warscheinlich viele haben.
    Wenn Du dieses Problem ansprichst, wirst Du Dich wundern, wieviele das - oder die gleichen Probleme haben, und sich nicht trauten darüber zu sprechen.

    OK - bei mir ging dass auch nicht "von heute auf morgen" aber ich musste lernen frei über solche Sachen zu sprechen.

    Vor Jahren hatte ich eine Hämmorrhoiden-OP. Und ich kann nur sagen, dass ich sie immer wieder machen lassen würde. Ich hatte dato so große Hämmorrhoiden, dass äußerlich schon eine Berglandschaft entstand. Das Abwischen nach den Toilettengängen war unheimlich schmerzhaft.

    OK - nach der OP hast Du zwar auch Schmerzen, aber nur ca. die ersten 2 - 3 Tage. Trotzdem noch immer kein Vergleich zu den Scherzen vor der OP.Ich war dato übrigens nur 1nen Tag im KKH.
    Da Hämmorrhoiden nichts anderes als Krampfadern sind, können sie wieder kommen, und bei ist´s wohl in ca 1/4 Jahr mit der OP wieder so weit.

    Wird der Schließmuskel auch nicht verletzt?
    Eine OP ist ein churgischer Eingriff, da kann bei Unregelmäßigken immer was passieren. Aber im Normalfall schneidet der Chirurg erst gar nicht so tief.
    (Ich sage immer: Du kannst Dir auch beim "in-der- Nase-bohren" den Finger brechen.)

    Wie läuft so eine OP ab?
    Ich war in Narkose,deswegen weiss ich nichts.
    Nein, Spaß beiseite! Vor der OP wirst Du noch ein ausfürliches Gespräch mit dem Narkosearzt haben. Da kannst Du auch nochmal alle Deine Fragen äußern, und er erklärt Dir dann, was genau während der OP abgeht.

    Gute Besserung und LG
    würmchen

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    • Re: Proktologisches Problem,Scham?

      Ich kann mich meinem "Vorredner" nur anschließen. eine chronische Fissur, die so lange besteht, kann man nur noch chirurgisch behandeln, also mit einer Operation.
      Suchen Sie eine Klinik auf mit viel Erfahrung in der Proktologie, dies ist der sicherste Weg zu einem guten Ergebnis, fragen Sie diesbezüglich Ihren Hausarzt oder den Proktologen.
      MfG
      Dr. E. S.

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      • Re: Proktologisches Problem,Scham?

        Hallo würmchen68,

        ich bedanke mich für deine ausführliche Antwort, über gynäk. Probleme kann man reden aber über "anale" Probleme fällt es einem schwer.
        Ich habe eine chron. Analfissur durch frühere Diäten oder starke Durchfälle.

        Dieser Riss flammt immer wieder auf und manchmal habe ich schreckliche Schmerzen und es sticht sehr Doll.
        Stundenlang danach tut einem der ganze Intimbereich weh.

        Angefangen hat das vor ca. 10 Jahren aber ich habe immer wieder Salben und Cremes verschrieben bekommen aber es hat auf Dauer nichts genützt.
        Vor 3 Jahren hätte ich dann ein Termin beim Proktologen aber den abgeblasen weil ich Angst hatte.
        Naja jetzt bin ich selber Schuld, die Schmerzen sind so schlimm geworden das ich vor jeden Toilettengang wahnsinnige Angst hat und gebeten habe das nix einreißt.

        Aber vor paar Wochen habe ich mir in den Ar... getreten und bin hin auch wenn ich jedes mal meinem inneren Schweinhund besiegen muss.

        Liegt man bei einem Fissuren-Op im Krankenhaus oder wer macht die Op, der Proktologe?
        Oder geht das ambulant?

        Wie hast du deine innere Angst besiegt auf diesen Stuhl nicht ausgeliefert zu sein?

        Sorry wenn ich so frage aber in real kann ich mit niemanden drüber reden!

        Aber wenn ich mehr weiß nimmt das mir die Angst.


        Danke dir.

        Candy und Liebe Grüße

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        • Re: Proktologisches Problem,Scham?

          Hallo Candy,

          [QUOTESorry wenn ich so frage aber in real kann ich mit niemanden drüber reden!
          [/QUOTE]
          Du brauchst Dich für nichts entschuldigen. Im Gegenteil - Mir tut es gut einem Anderen mit meiner Erfahrung zu helfen.
          Liegt man bei einem Fissuren-Op im Krankenhaus oder wer macht die Op, der Proktologe?
          Oder geht das ambulant?
          Die Hämmorrhoiden/ Fissuren OP findet im KKH statt. Du musst dann eine Nacht zur Beobachtung bleiben. Und glaub mir - die staionäre Unterbingung ist notwendig.
          Wenn alles klar verläuft, wirst Du am nächsten Tag schon raus geschmissen. Und Du wirst auch selber sehen, dass weitere Nächte im KKH gar nicht notwendig sind. Du musst danach nur darauf achten, dass Dein Stuhl nur immer schön weich bleibt und dass Du nicht groß "drücken" brauchst. Du darfstt Deinen Popo zuerst auch nicht mit Klopapier abwischen, sondern immer schön abbrausen.
          Ich habe bei mir dato meinen OP-Termin so geplant, dass mich mein Mann mich in der Woche danach pflegen konnte. Und länger war die Pflege auch gar nicht nötig.

          Man hat zwar Schmerzen ab- bzw. in der Nacht danach, wenn die Schmerzmittel aufhören zu wirken, aber das war dann im Großen und Ganzen an "richtigen" Schmerzen auch schon alles.

          Ich habe nie Schmerzen vor OP´s bzw. Eingriffen, weil die Schmerzen (egal bei was) sind sind hundert mal stärker als der Eingriff.

          LG würmchen

          Kommentar


          • Re: Proktologisches Problem,Scham?

            Hatte ein halbes Jahr eine Analfissur mit höllischen Schmerzen. Hatte auch Angst vor der OP. War beim Proktologen und Termin für OP mit zwei Tagen stationärer Aufnahme gemacht, weil ich dachte, da bin ich gut aufgehoben mit meinem Wundschmerz. Alles halb so schlimm. OP gut überstanden - Eingriff ist 5 Minuten! Im Aufwachzimmer wach geworden - alles ohne Probleme. Man bekommt Schmerzmittel (Tabletten/Diclofenac). Ich bin so froh, das ich es gemacht habe. Alles gut auszuhalten. Vorbeugend hatte ich Flohsamenschalen zur Stuhlregulierung genommen. Häufchen nach OP war kein Problem. Mein Rat: Mach es!

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            • Re: Proktologisches Problem,Scham?

              Vorbeugend hatte ich Flohsamenschalen zur Stuhlregulierung genommen.
              Der Rat von meinen Arzt war "fein geschroteter Leinsamen" morgens zum Frühstück in einenBecher Joghurt eingerührt

              Kommentar



              • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                Hallo mein Lieben!

                Ich bedanke mich für die aufbauende Worte und die Erfahrungsberichte.

                Es beruhigt einen immer positives zuhören.

                Videos habe ich mir auch I-net schon angeguckt und es war einfach schrecklich.
                Es mir den Boden unter die Füßen weggerissen.

                Am 08.06 habe ich nochmal ein Termin und werde euch dann ein Feedback geben wie es gelaufen ! Bis dahin freue mich immer wider über jede mögliche Antwort.

                Danke eure Candy

                Das Internet hat doch was gutes!

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                • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                  Entschuldigt oben die Fehler.

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                  • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                    Videos habe ich mir auch I-net schon angeguckt und es war einfach schrecklich.
                    Es mir den Boden unter die Füßen weggerissen
                    Das ist auch nicht gerade aufbauend, sowas anzugucken. Deswegen will ich auch eigentlich die Erklärung des Narkosearztes über den genauen Ablauf der OP am Liebsten gar nicht anhören.
                    Für mich ist das Legen des Zugangs am Schlimmsten da ich sehr schlechte und feine Venen habe.
                    Danach bin ich sowieso weg(Betäubung) und kriege nichts mehr mit(das Einschlafen ist für mich das Schönste. Aus dem Gesichtspunkt würde ich am Liebsten ruhig öfter eine Narkose bekommen.Ich würde mir deshalb noch lange keine Drogen rein ziehen.)

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                    • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                      Hallo Würmchen,

                      Ich habe auch schlechte Venen , es ist jedes Mal ein Akt bei mir wenn Blut abgenommen werden muss.
                      Vor der Narkose habe ich keine Angst, wenn ich nicht eine Betäubungsspritze ins After bekomme (davor habe ich Angst )
                      geht es dann über Maske oder Venenzugang. Von meinem Chirurgen bekomme ich auch öfters eine Spritze oben ins Fuß (eingew. Zehennagel)
                      und da weiß ich das es schon wehtut und sehr schmerzhaft zieht.
                      Und der After hat mehr Nerven wie ein Zeh.

                      Außerdem wird ein enger Kanal im Körper extrem gedehnt und das ist auch keine bequeme Vorstellung.

                      Ich hoffe ihr könnt mich verstehen ich bin normal kein Jammerlappe ich habe schon einige OPs hinter mir und habe auch viel früher Schmerzen aushalten müssen.

                      Naja ich überlege es mir noch. Wenn es medizinisch notwendig ist und mir die Schmerzen nimmt dann entscheide ich mich dafür.

                      Ich vertraue schon dem Arzt. Er versteht bestimmt sein Handwerk
                      und wird sein bestes tun um seine Patienten von seinen Leiden zu befreien.
                      Sonst hätte er sich nicht auf den gebiet spezialisiert

                      So danke Leute ich freue mich immer auf Antworten.

                      Eure candy
                      ich halte euch auf den Laufenden.

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                      • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                        Ja - ich kenn das, am Fuß zun die Schmritzen s..äh. sehr weh.
                        wenn ich nicht eine Betäubungsspritze ins After bekomme (davor habe ich Angst )
                        Warum solltest Du eine Spritze a.A. bekommen? So eine OP wird gegnerell mit Vollnarkose gemacht.

                        LG

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                        • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                          Boah - als wenn ich nich schreiben könnte...voll Fehler!!

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                          • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                            Das nennt sich Regionalanästhesie....sacrale Betäubung Und das ist doch am Kreuzbein.

                            Liebe Grüße

                            candy

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                            • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                              Musst Du das denn machen ? Man kann sich die Narkosearten doch aussuchen.

                              Kommentar


                              • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                                Das weiß ich nicht ob ich das darf.

                                Wird das nicht einfach vom Arzt so festgelegt?

                                Oder gibt es eine Kurznarkose?

                                Keine Ahnung.

                                Candy

                                Kommentar


                                • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                                  Ich würde auch einen Arzt Deines Vertrauens konsultieren. Mach Dich nicht verrückt und warte auf den vereinbarten Termin. Ich hatte auch schon einmal einen Afterriss und habe das als sehr schmerzvoll bei der Darmentleerung empfunden. Was mir dann aber gut geholfen hat, das war die Hocke als Sitzposition aufm Klo. In der Hockhaltung sitzt man im 35 Grad Winkel und man kann sich gründlich und flott ohne Schmerzen beim Stuhlgang erleichtern. Wenn man die Hocke einnimmt, dann muss man nicht stark drücken, und das lindert einfach die Beschwerden. Zudem lassen sich mit der Hocker und einem medizinischen Toilettenhocker viele unterschiedliche Darmkrankheiten behandeln, sogar wirksam vorbeugen. Trotzdem finde ich es bemerkenswert, wie du zehn Jahre mit so einer Analfissur deinen Alltag bestreitest .

                                  Kommentar


                                  • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                                    Hallo charlize,

                                    danke für deinen Kommmentar,

                                    gerne beantworte ich dir deine Frage wie ich 10 Jahre meinen Alltag mit der chronischen Fissur bestreite:

                                    2006 Am Anfang also fing es an da hatte ich eine akute Fissur.
                                    Ich wusste auch damals nicht das einen Proktologen gibt und mein damaliger Hausarzt hatte es auch nicht für nötig gehalten mich zum Proktologen zu überweisen als war es Unwissenheit.

                                    So dann wurde konservativ gehandelt mit Cremes , Salben usw.
                                    Ich habe mir nichts weiter draus gemacht und hatte auch einige Zeit keine bis wenig
                                    Beschwerden.

                                    2007 hatte ich eine akute Gallenblasenentzündung was notfallmäßig operiert werden musste , daraufhin hatte ich ganz krassen Durchfall ca. 2 Wochen was die Fissur wieder aufriss und ich langsam immer ein starkes Brennen und Blut in der Toilette hatte.

                                    daraufhin habe ich richtig Angst bekommen und habe 2009 einen Proktologen aufgesucht.
                                    Der hat eine Proktoskopie gemacht und hat die akute Fissur festgestellt.
                                    Ich war einfach froh dass es kein Krebs oder sowas war und habe mit Salben und Cremes weitergemacht.

                                    2010 /2011
                                    Später haben sich auch eine Vorpostenfalte gebildet , bin dann zum Hausarzt und er meinte es wär nichts schlimmes aber auch nicht zum Proktologen überwiesen.

                                    2012
                                    Dann hatte ich einen Termin beim Proktologen vereinbart und das war 3 Tage vor Heiligabend und außerdem musste ich 3 Monate auf diesen Termin warten. irgendwie bin ich doch nicht hingegangen weil es mir zu blöd war das Klistier zu benutzen und mein Hintern jemanden fremden zu zeigen.

                                    2012/2013
                                    Zwischendurch war ich bei meinem Unfallchirurgen der hat mir Lactulose verschrieben
                                    und der meinte er war für die weitere Untersuchung nicht zuständig.

                                    Dann war es besser und ich fing mit einer krassen Diät an wo ich mich nur flüssig ernährt habe als Strafe eine schlimme Verstopfung hatte wo bei mir alles aufgerissen ist .
                                    Ich wollte noch nicht mal zum Arzt weil ich dachte wer schön sein will muss leiden außerdem habe ich nur 600-100 ml getrunken, also selber schuld. manchmal war die Verstopfung so schlimm das beim Pressen mir schwarz vor Augen geworden ist.

                                    Daraufhin habe ich wieder zugenommen und wieder hat der Durchfall alles aufgereizt. wieder Salben Cremes usw.

                                    2014/2015 hatte ich nur ab und zu Beschwerden wieder Posterisan usw.

                                    2016 habe ich sehr starke Beschwerden Blut hellrot und stechende Schmerzen nach jedem Stuhlgang. Danach heftiges Brennen was noch lange anhält.
                                    Ich habe manchmal so Angst vor der Toilette aber ich denke da musst du durch.

                                    Meine Leidensdruck ist so groß das ich mir in den Allerwertestenh getreten habe und jetzt dahingehe. Und ich hatte diese Vorurteile im Kopf das der Schließmuskel verletzt wird also falsch informiert.
                                    Obwohl ich mich ab und zu dabei erwische wieder einen Rückzieher zu machen.

                                    Ich hoffe das reicht dir . Im Grunde genommen bin ich selber schuld das ich so lange gewartet habe was jetzt kommt muss ich durch.

                                    So liebe Grüße

                                    Candy

                                    Candy

                                    So das ist jetzt eine lange Geschichte.

                                    Kommentar


                                    • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                                      Nochmal zur Narkose. Es geht ja um Dich und um Deinen Körper. Da kannst Du´s schon bestimmen.
                                      Aber ich weiss gar nicht, warum Du Dir so ´nen´Kopf drüber machst. Hat Dir einer gesagt, wie das abläuft ? Ich denke, sonst fürdest Du ja nicht im Forum nachfragen!

                                      LG würmchen

                                      Kommentar


                                      • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                                        Hallo ,
                                        ich bin nochmal, hatte heute den Termin, ich hatte Beschwerden und bin sofort dran gekommen normal wartet man ja ne halbe Stunde.
                                        Ich hätte leichte Hämorrhoiden , er hätte Alkohol gespritzt!
                                        War das eine Sklerosierung? Habe das nicht mitbekommen wenn er das nicht gesagt hätte.
                                        Die Fissur tut mir noch weh und dann habe ich Flohsamen bekommen ich versuche jetzt das der Stuhl weich ist. Darf ich eigentlich noch Fahrrad fahren?
                                        Wenn die konservativen Methoden nicht helfen muss ich eine Fissur -Op machen , das macht er selber in angeschl. Krankenhaus!
                                        Wollt euch nur Bescheid geben ! Vllt. kann mir jemand die Fragen beantworten ,danke
                                        Candy

                                        Kommentar


                                        • Re: Proktologisches Problem,Scham?

                                          HemаPRO gegen Hämorrhоiden - http://hemaprо.com Von all den Produkten, diе ich ausprobiert, muss ich sagen, das ist das Beste.

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