Hallo.
Ich hatte Mitte letzter Woche eine Untersuchung beim Proktologen, nachdem ich am Anfang der Woche Darmbluten hatte.
Nach der Untersuchung haben wir erst am nächsten Tag einen weiteren Termin für eine Vorbesprechung ( die heute war ) sowie einen OP Termin der eigentlich für übermorgen angesetzt war, vereinbart.
In der heutigen Vorbesprechung wurde ziemlich schnell klar,
das ich mit dem "Staplerverfahren nach Longo" operiert werden sollte
Auf meine frage hin, ob ich auch nach anderen Verfahren wie HAL / RAR und THD operiert werden könnte, sagte mir der Proktologe, das er diese Verfahren nicht praktiziert und THD nicht kennt. Er zählte weitere Verfahren wie " Milligan-Morgen", "Ferguson", Parks und Fransler-Arnold auf , von denen gelesen habe, das diese älter und schmerzvoller sein sollen
als es die Longo OP ist.
Ich habe mich am Wochenende im Internet ein wenig Informiert d.h. stundenlang Seiten und Berichte gelesen bis in die frühen Morgenstunden.
Auch habe ich mir die verschiedenen OP - Videos zu jedem Verfahren angesehen und miteinander verglichen.
Am ende stand für mich fest, das ich, wenn möglich, lieber nach der HAL / RAR oder THD Methode operiert werden möchte als nach der Longo.
Auch weil das Verfahren nach Longo die meisten Risiken bergen soll.
Sowie Stuhlleerungsstörung, Inkontinenz, Einengung des Analkanals durch Narbengewebe bis hin zu wiederkehrenden Hämos nach 3 - 4 Jahren.
Was mir auch ein wenig Kopfschmerzen bereitet ist, das die Klammern bei dem Longo Verfahren laut des Proktologen immer erhalten bleiben und nicht nach einigen Wochen ausgeschieden werden wie oft beschrieben. Was ist denn nun richtig ?
Jetzt will ich mich diese Woche noch in einem weiteren KKH Erkundigen.
Auch weil ich vor dem Eingriff mit Longo einen riesen Bammel habe.
LG
Rick
Ich hatte Mitte letzter Woche eine Untersuchung beim Proktologen, nachdem ich am Anfang der Woche Darmbluten hatte.
Nach der Untersuchung haben wir erst am nächsten Tag einen weiteren Termin für eine Vorbesprechung ( die heute war ) sowie einen OP Termin der eigentlich für übermorgen angesetzt war, vereinbart.
In der heutigen Vorbesprechung wurde ziemlich schnell klar,
das ich mit dem "Staplerverfahren nach Longo" operiert werden sollte
Auf meine frage hin, ob ich auch nach anderen Verfahren wie HAL / RAR und THD operiert werden könnte, sagte mir der Proktologe, das er diese Verfahren nicht praktiziert und THD nicht kennt. Er zählte weitere Verfahren wie " Milligan-Morgen", "Ferguson", Parks und Fransler-Arnold auf , von denen gelesen habe, das diese älter und schmerzvoller sein sollen
als es die Longo OP ist.
Ich habe mich am Wochenende im Internet ein wenig Informiert d.h. stundenlang Seiten und Berichte gelesen bis in die frühen Morgenstunden.
Auch habe ich mir die verschiedenen OP - Videos zu jedem Verfahren angesehen und miteinander verglichen.
Am ende stand für mich fest, das ich, wenn möglich, lieber nach der HAL / RAR oder THD Methode operiert werden möchte als nach der Longo.
Auch weil das Verfahren nach Longo die meisten Risiken bergen soll.
Sowie Stuhlleerungsstörung, Inkontinenz, Einengung des Analkanals durch Narbengewebe bis hin zu wiederkehrenden Hämos nach 3 - 4 Jahren.
Was mir auch ein wenig Kopfschmerzen bereitet ist, das die Klammern bei dem Longo Verfahren laut des Proktologen immer erhalten bleiben und nicht nach einigen Wochen ausgeschieden werden wie oft beschrieben. Was ist denn nun richtig ?
Jetzt will ich mich diese Woche noch in einem weiteren KKH Erkundigen.
Auch weil ich vor dem Eingriff mit Longo einen riesen Bammel habe.
LG
Rick
