Prolog:
Gute Abend!
Zu nächst lieben dank für die vielen Artikel hier zu dem Thema, ich habe sie reichhaltig gelesen. Ich habe vor 5 Tagen anhand einiger Artikel von hier und anderen Seiten die Laiendiagnose Kirschgroße Perianalthrombose selbst gestellt. Da der Schmerz erträglich war entschied ich mich nicht zum Arzt zu gehen und einfach Heparinsalbe zu nutzen.
Heutiges geschehen, Symptome
Heute hat es nur moderat geschmerzt, deshalb habe ich mich beim Sitzen auf der Arbeit nicht zurückgehalten und ein Platzen provoziert. Hat ausgiebig geblutet, kam jedoch nur wenig des Gerinsels mit Raus. Bei Kontrolle zu Hause stellte ich fest, dass die Oberfläche des Gerinsels zentral ründlich mit Radius ca 0,8cm komplett freiliegt. Dies freute mich sogar, da ich mir dachte "ist eh zu nem drittel offen, jetzt brauch keiner mehr schneiden" Aufgrund der vielen Gewebsfetzen die runter hingen und Hemmungen es selber rauszuholen fuhr ich auf telefonischen Rat voller Vorfreude, dass es ganz rausgeholt wird in die Notaufnahme.
Arztbesuch, Fragen
Die Ärztin drückte ganz kurz drauf rum, riss die Gewebsfetzen ab, klatschte ne Kompresse drauf und sagte, dass kann man operieren, wird aber grundsätzlich nur unter Vollnarkose gemacht, da die Bewegungen am Analmuskel zu willkürlich wären und die Verletzungsgefahr viel zu hoch wäre. Erschien mir logisch. Es würde aber auch von alleine abheilen. Jedoch habe ich hier und in vielen Anderen Foren gelesen, dass eine lokale Betäubung vollkommen ausreicht - was ist den nun korrekt ?
Mirt wurde davon abgeraten es jetzt selber auszudrücken, da ich unter Umständen "was reinschmieren würde". Wenn es doch eh schon soweit offen liegt kommt es doch sowieso in Kontakt mit der Umgebung und der Schmerz beim drücken ist grade so erträglich. Spricht wirklich so viel dagegen? Das bischen drücken würde mir mehrere Wochen der Resorption und Heilung ersparen, zu mal meine Wundheilung eh nicht die beste ist.
Schonmal im Voraus vielen Dank für Antworten.
Gute Abend!
Zu nächst lieben dank für die vielen Artikel hier zu dem Thema, ich habe sie reichhaltig gelesen. Ich habe vor 5 Tagen anhand einiger Artikel von hier und anderen Seiten die Laiendiagnose Kirschgroße Perianalthrombose selbst gestellt. Da der Schmerz erträglich war entschied ich mich nicht zum Arzt zu gehen und einfach Heparinsalbe zu nutzen.
Heutiges geschehen, Symptome
Heute hat es nur moderat geschmerzt, deshalb habe ich mich beim Sitzen auf der Arbeit nicht zurückgehalten und ein Platzen provoziert. Hat ausgiebig geblutet, kam jedoch nur wenig des Gerinsels mit Raus. Bei Kontrolle zu Hause stellte ich fest, dass die Oberfläche des Gerinsels zentral ründlich mit Radius ca 0,8cm komplett freiliegt. Dies freute mich sogar, da ich mir dachte "ist eh zu nem drittel offen, jetzt brauch keiner mehr schneiden" Aufgrund der vielen Gewebsfetzen die runter hingen und Hemmungen es selber rauszuholen fuhr ich auf telefonischen Rat voller Vorfreude, dass es ganz rausgeholt wird in die Notaufnahme.
Arztbesuch, Fragen
Die Ärztin drückte ganz kurz drauf rum, riss die Gewebsfetzen ab, klatschte ne Kompresse drauf und sagte, dass kann man operieren, wird aber grundsätzlich nur unter Vollnarkose gemacht, da die Bewegungen am Analmuskel zu willkürlich wären und die Verletzungsgefahr viel zu hoch wäre. Erschien mir logisch. Es würde aber auch von alleine abheilen. Jedoch habe ich hier und in vielen Anderen Foren gelesen, dass eine lokale Betäubung vollkommen ausreicht - was ist den nun korrekt ?
Mirt wurde davon abgeraten es jetzt selber auszudrücken, da ich unter Umständen "was reinschmieren würde". Wenn es doch eh schon soweit offen liegt kommt es doch sowieso in Kontakt mit der Umgebung und der Schmerz beim drücken ist grade so erträglich. Spricht wirklich so viel dagegen? Das bischen drücken würde mir mehrere Wochen der Resorption und Heilung ersparen, zu mal meine Wundheilung eh nicht die beste ist.
Schonmal im Voraus vielen Dank für Antworten.
