Meine Mutter, Anfang 70, ist im Frühjahr diesen Jahres am Darm operiert worden. Es wurde eine ``Falte`` am Enddarm und auch ein Polyp (evtl. auch mehr als einer, leider weiß ich das nicht genau) entfernt . Sie litt in den Monaten davor zunehmend an täglich sehr häufigem Stuhlgang, hatte aber immer das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleert zu haben. Es kam wohl auch immer nur wenig. Durch das ständige zur Toilette gehen und meist mehr oder weniger unproduktive``drücken``bekam sie Probleme mit Hämorrhoiden/schlimmes Brennen. Das hat sie psychisch sehr belastet und sie musste starke Beruhigungsmittel nehmen. Nach der OP ging es eine Weile wohl besser, wie sie sagt. Jetzt sind die alten Probleme aber wieder da. Hinzu kommt, dass sie alle paar Tage ein anderes Lebensmittel für ihre Beschwerden verantwortlich macht und sich mal nur von Reis, brotlos, weizenfrei oder sonst wie ernährt. Könnten ihre Probleme mit dem Stuhlgang wirklich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein oder ist es eher organisch? Ich weiß mir so langsam keinen Rat mehr. Zur Darmspiegelung war sie schon mehr als einmal. Wissen Sie einen Rat? Vielen Dank!
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