nachdem ich vor kurzem in der Praxis Küchenstr, Braunschweig untersucht wurde ( Die Behandlung derart das ich es hier nicht in Worte fassen kann u. möchte, keine Fissur festgestellt wurde , dafür ein kleiner Haemorroidenknoten verödet wurde ( wie vor zwei Monaten im EDZ Hannover ). bekam ich wenigstens eine Überweisung für Endarmultraschall, das laut dem Prof. auch nichts ergeben hat. Nach der Verödung ( laut Info aus dem Internet ein Betäubungsmittel ) war ich eineinhalb Tage fast schmerzfrei, dafür leichte Kopfschmerzen. Seit Freitag wieder stärker u. jetzt so wie vorher auch, unerträglich.Danke für im voraus für Erklärung u. Rat. LG, Leila8
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noch immer starke enddarmschmerzen
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noch immer starke enddarmschmerzen
Hallo liebe Forumbesucher,
nachdem ich vor kurzem in der Praxis Küchenstr, Braunschweig untersucht wurde ( Die Behandlung derart das ich es hier nicht in Worte fassen kann u. möchte, keine Fissur festgestellt wurde , dafür ein kleiner Haemorroidenknoten verödet wurde ( wie vor zwei Monaten im EDZ Hannover ). bekam ich wenigstens eine Überweisung für Endarmultraschall, das laut dem Prof. auch nichts ergeben hat. Nach der Verödung ( laut Info aus dem Internet ein Betäubungsmittel ) war ich eineinhalb Tage fast schmerzfrei, dafür leichte Kopfschmerzen. Seit Freitag wieder stärker u. jetzt so wie vorher auch, unerträglich.Danke für im voraus für Erklärung u. Rat. LG, Leila8Stichworte: -
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Re: noch immer starke enddarmschmerzen
Da würde ich die Behandlung mit einem AD (Antidepressiva) empfehlen. Das verändert die Schmerzwahrnehmung und kann Stimmungsaufhellend und Angstlösend wirken. Vielleicht ein mildes SSRI oder Amitryptilin.
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Re: noch immer starke enddarmschmerzen
Eine "blinde" Therapie mit einem Antidepressivum ist sicher NICHT sinnvoll, zunächst muss die genaue Ursache der Beschwerden geklärt werden.
Sie brauchen also dringend einen Proktologen, dem Sie VERTRAUEN können und der Sie diesbezüglich genau untersucht und berät.
MfG
Dr. E. S.
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Re: noch immer starke enddarmschmerzen
Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg, danke das sie mir geantwortet haben. Würe auch gerne erstmal einen genauen Befund haben. Z.B. war ich gestern beschwerdefrei, erst nach dem Stuhlgang u. längerem Sitzen bekam ich Schmerzen die sich zum Abend hin steigern.Oder vorgestern wurde es nach Gartenarbeit in gebückter Haltung und auch beim spatzieren gehen schlimmer. Kann es sein das der interne Schleimhautvorfall die Ursache ist, habe auch abends das Gefühl als wenn es im Enddarm angeschwollen ist. u. warum wird bei einem solchen im Stadium II nicht operiert sondern ledeglich konsequente Beckenbodengymnastik empfohlen. der Stuhlgang ist mit Movicol weich aber meisst Bleistiftartig.Könnte es vielleicht am Schließmuskel liegen der so reagiert aus Angst vor den Schmerzen? Wie finde ich blos einen Proktologen der mir hilft? LG, Leila8
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