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Bitte um Beurteilung meiner Hörstörung, MRT nötig?

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  • Bitte um Beurteilung meiner Hörstörung, MRT nötig?

    Sehr geehrter Herr Dr. Suckfüll,
    ich würde gerne Ihre Meinung zu meinem Fall hören, vor allem bezüglich der Frage, ob eventuell ein MRT sinnvoll sein könnte.
    Ich bin 24, und habe seit längerer Zeit eine Hörminderung auf dem rechten Ohr. Wie lange diese besteht, kann ich nicht mehr 100%ig nachvollziehen, ich denke aber mindestens ein Jahr. Vor etwa 3 Monaten kamen Verzerrungen bei bestimmten Tönen (z.B. Zuschlagen einer Schranktür, Abstellen einer Tasse auf Glasboden etc.) hinzu, die aber bei normalen Sprechen nicht auftauchen. Seit etwa 10 Tagen habe ich zusätzlich nun auch noch ein leises Rauschen auf diesem Ohr. Meine HNO-Ärztin hat eine Audiometrie vorgenommen, und einen Hörzverlust vor allem der tiefen Frequenzen festgestellt. Sie meinte, der Verlust wäre nicht typisch für einen Lärmschaden, und sie wisse nicht genau, was das sein könne. Sie könne sich eventuell einen angeborenen Hörschaden oder eine Folge einer Mittelohrvereiterung vorstellen, die ich als Kleinkind hatte. Ich bin mir aber relativ sicher, dass der Hörverlust so lange noch nicht besteht. Ob sich das Gehör zunehmend verschlechtert, kann ich nicht sicher beurteilen.
    Nun stellt sich mir die Frage, ob ich auf ein MRT drängen sollte, um vielleicht ein Akusticus-Neurinom auszuschließen (habe allerdings keine Schwindelsymptomatik). Bin schon etwas besorgt deswegen. Halten Sie das für sinnvoll, oder ist das eher abwegig?


  • RE: Bitte um Beurteilung meiner Hörstörung, MRT nö


    Ein MRT finde ich angesichts Ihrer Vorgeschichte sinnvoll. Zwar findet sich nur bei etwa 0,5% aller Hörsturzpatienten ein Akustikusneurinom aber es ist natürlich auch wichtig zu wissen, dass man keinen gutartigen Tumor des Hörnerven hat.

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    • Was könnte ich haben ?


      Sehr geehrter Herr Dr. Suckfüll,

      Ich habe seit etwa 2 Jahren ein "wechselndes" Hörvermögen.
      Es begann schon für vielen Jahren mit Hörgeräuschen, die immer wieder aufgetreten sind, aber nicht besonders gestört haben.

      Dieser Tinnitus ist inzwischen zu lauten "Dauereinrichtung" geworden. Aber auch dies ist nicht so schlimm. Wirklich unangenehm ist die immer wieder auftretende starke Schwerhörigkeit, die scheinbar durch manche Speisen ausgelöst wird. Ein Schluck Sekt - Ohren zu. Inzwischen ist diese Schwerhörigkeit fast ständig vorhanden, Die Ohren gehem immer seltener "auf". Es fühlt sich so an, wie wenn im Flugzeug die Ohren "zugehen". Leider gehen sie bei mir nur selten wieder auf.
      Ein MRT ergab nichts, ebensowenig eine Durchblutungsthearpie der Ohrenarztes. Eine Durchuntersuchung im Oktober 2004, ergab eine Gastritis, die aber inzwischen durch Pantoloc ausgeheilt sein sollte. Die Ärzte können sich nicht vorstellen, was dies sein könnte und ich bin schon ziemlich verzweifelt. Haben Sie dazu eine Idee?
      Ist sowas schon jemandem passiert ?
      Danke für Eure Hilfe !

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