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Hörsturz

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  • Hörsturz

    Hallo,
    Ich hatte heute ein Termin beim Orthpäden und als ich ihm von meinen Beschwerden der letzten Tage(seit Freitag) erzählte (Druck auf dem Ohr, komisches Gefühl und "anderst" hören), schickte mich sogleich zum HNO.
    Dort wurde festgestellt, das ich
    wohl rechts nun 40 db in bestimmten Lagen schlechter und er meint das es ein Hörsturzt ist.

    Ich habe MS und in der letzten Zeit recht viel Stress - aussdem hab ich immer noch von einem Schleudertrauma im Dezember Probleme (Verspannungen) mit dem Nacken.
    Ob es von der MS kommt - oder vom Stress (der war die letzte Zeit mehr als heftig) oder aber von meinem blockierten und dadurch verspannten Nacken - da wollte er sich nicht festlegen.
    Was meinen Sie von was so was kommt?

    Ausserdem hat er mir 3x 250 mg Cortison aufgeschrieben - ich solle damit zu Hausarzt - aber der ist nicht da - und der HNO hat wohl auch keine Zeit dafür.
    Ich könnte es vielleiht in der Sanistelle im Betrieb machen lassen, aber da er nur die Trockensubstanz aufgeschrieben hat - werden die es nicht machen, weil das Nacl fehlt.
    Aber hier wäre es wohl einfacher - weil man es "fast beim Arbeiten" machen kann. Denn krankgeschrieben hat er mich nicht (sei nicht nötig - ich solle meine Arbeit organisieren - /soviel zum Stress/).

    Was ist wenn ich den Hörsturz nicht behandle - bleibt dann diese Schwerhörigkeit und der dumpfe druck usw.????

    Ich habe echt kein Nerv mehr überall zu betteln irgendwas zu bekommen

    was würden Sie mir raten ??

    Viele Grüsse
    Ulla


  • RE: Hörsturz


    Mit der Gabe von Kortison bei Hörsturz bin ich durchaus einverstanden. Da Sie auch MS haben ist es sinnvoll, dass sie auch Ihren Neurologen zu Rate ziehen. Vieleicht kann der Ihnen das Kortison auch verabreichen.

    Kommentar


    • RE: Hörsturz


      Hallo Hr. Dr. Suckfüll,

      vielen Dank für Ihren Rat. Ich war inzwischen drei Tage im Krankenhaus - da auch mein Neurologe nicht erreichbar war - bin ich nochmal zu einem anderen HNO - diese wies mich sofort in eine Klinik ein. Leider habe ich sehr sehr schlechte Venen - sodas nur sehr schwer ein Zugang gelegt werden konnte. Ich bekam nun zweimal 20 mg (?) tenental und einmal Haes (?) - sowie über Tabletten Cortiston. Leider verarbschiedete sich dann die Braunüle - und es wurde auch nicht mehr versucht eine neue zu legen :-(.
      Einen ZVK wäre noch im Bereich gewesen aber die Assistenzärztin meinte das "wäre übertrieben" - und ausserdem wäre es eh schlecht zu sagen ob die Infussionen überhaupt helfen. Darauf hin wurde ich entlassen (ich hätte allerdings die Möglich keite gehabt auf den ZVK zu bestehen - dann hätten sie es auch gemacht - aber darauf hatte ich nach dem Gespräch (naja) mit der Ärtzin auch keine Lust - da sie mir mehrfach versicherte die Infusssionstherapie würde nicht mehr helfen wie Tabletten).
      Nun soll ich 2xtgl. Tental 600 nehmen und ausschleichend 100 mg Cortison.
      Nun meine Fragen: Stimmt es das diese Infussionstherapie eh nicht mehr hilft wie Tabletten? Warum macht man sie dann überhaupt?
      Was kann ich noch tun - ich hatte heut eher das Gefühl das es schlechter ist - könnte aber davon sein, das ich mich doch ganz schön aufgeregt habe - weil ich einfach ANGST habe das diese Schwerhörigkeit und das Druckgefühl bleibt.
      Nach der Tablette habe ich für eine Zeitlang das Gefühl das es besser ist.
      Was kann ich noch tun?
      Stimmt es das ich Kaffee (ich trinke ihn nur zum Frühstück) meiden soll ?
      ich habe von H.E.L.P gelesen - wäre das eine Alternative - auch jetzt nach dieser Zeit ?

      vielen Dank für Ihren Rat

      Ursula Sterk

      Kommentar

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