#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Hörsturz im Juni, immer noch Probleme

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hörsturz im Juni, immer noch Probleme

    Hatte im Juni einen schweren Hörstuz mit sehr starkem Schwankschwindel. Wurde im Uni-Klinikum Frankfurt zwei Wochen mit Infusionen (Trendal+Cortison) behandel. Nach Entlassung ging's ca. 6 Wochen einigermaßen. Sollte Tredal-Tabletten weiternehmen, leider nicht vertragen, auf Aequamen umgestiegen.
    Anfang August erneut starke Schwindelanfälle, daraufhin HAES-Infusionen+Cortison beim Hausarzt.
    Da ich das Gefühl hatte, daß Aequamen keinerlei Wirkung zeigt, auf Empfehlung eines Bekannten mit ähnlichen Problemen, auf Dusodril forte gewechselt.
    Danach immer wieder wahnsinniges Rauschen mit Hörminderung, das im Abstand von 2-3 Tagen kommt und geht.
    Seit Mitte November ständige Hörminderung mit Dauer-rauschen und gelegentlichem leichtem Schwindel.
    Dieses Rauschen läßt sich durch Klopfen oder Streichen über die rechte Gesichtshälfte und Hals verändern, d.h. es wird kurzzeitig stärker.
    Frage an Dr. Suckfüll:
    Wie ist dieses letzt genannte Verhalten zu erklären ?
    Können meine Beschwerden mit einem Akustikus-neurinom zusammenhängen ? MRT ???
    Welche Möglichkeiten einer Therapie habe ich noch ?


  • RE: Hörsturz im Juni, immer noch Probleme


    Hallo Öhrlbert,

    ich bin zwar nicht Dr. Suckfüll aber hat man Sie mal auf die Meniere Krankheit untersucht..??? Was sagt bei Ihnen der Blutdruck bzw der Stress...haben Sie Probleme mit dem Nacken..??

    Die Probleme, die Sie schildern habe ich auch und bei mir hat man jahrelang auf Hörstürz/Tinnitus getippt..ich leide unter der menierischen Krankheit.

    mfg
    rr

    Kommentar


    • RE: Hörsturz im Juni, immer noch Probleme


      Hallo roterrio,

      diese Diagnose hat man nach einer Audiometrie in der UNI-Klinik Frankfurt Ende September auch für möglich gehalten.
      Wie sieht es denn bei Menière mit einer Therapie aus ?.
      Welche Medikamente nehmen Sie? Durchblutungsfördernde Mittel helfen bei mir überhaupt nicht.
      Professor Dr. Hans-Peter Zenner, HNO-Universität Tübingen hält gefäßerweiternde Mittel als absolut kontraindiziert .

      Kommentar


      • RE: Hörsturz im Juni, immer noch Probleme


        Hallo,

        bei mir ist heute die Meniere Krankheit diagnostiziert worden. Ich leide seit ca.3 Monaten unter Drehschwindel,Ohrensausen,verminderte Hörfähigkeit und Gleichgewichtsstörung.Ruhe hat mein HNO Arzt mir verschrieben. Leider gibt es dafür wohl keine Therapie.Operiert worden bin ich auch .Hat auch nicht geholfen.
        Man muß halt damit leben!

        Kommentar



        • RE: Hörsturz im Juni, immer noch Probleme


          Ich kann zwar nicht ausschliessen, dass Ihre Beschwerden auf ein Akustikusneurinom zurückzuführen sind aber Ihre Krankengeschichte ist nicht typisch. Bei etwa 0,5% der Hörsturzpatienten findet man ein Akustikusneurinom.
          Abzuklären wäre jedoch ob es sich um einen M. Meniere handelt. Dies geht nur wenn Sie, am besten während mehrer Anfälle von Ihrem HNO-Arzt untersucht werden.

          Kommentar


          • RE: Hörsturz im Juni, immer noch Probleme


            bei der menierischen krankheit machen die ärzte betr medikamente keinen großen unterschied...leider weiß man noch sehr wenig über diese krankheit (Hörstürz, Menier) Tinnitus soll ja wohl keine Krankheit sein sondern ein Zustand. Sie werden vieles darüber im www finden aber z.Z gibt es leider keine erfolgreiche therapie..ohne das gleichgewichtsorgan zu zerstören

            Kommentar

            Lädt...
            X