Am 20.09.21 ist meine Nasenscheidewand begradigt worden, weil meine Nasenatmung seit Jahren behindert ist. Meine Nasenmuscheln sind auch verkleinert worden. Ich war vier Tage im Krankenhaus und hatte drei Tage lang eine Tamponage in der Nase und jetzt nur noch die Splinte, die in der Nase vernäht sind.
Suche ich im Netz danach wie lange Patienten diese Splinte normalerweise tragen, finde ich die Information, dass die Splinte üblicherweise nach fünf bis zehn Tage entfernt werden. Maximal bleiben die 14 Tage drin.
Ich soll meine 21 Tage, also ganz drei Wochen tragen, was sehr unangenehm ist, denn Nasenamtmung ist mit den Dingern kaum möglich. Drei Wochen Splinte, bedeuten drei Wochen fast nur Mundatmung und durchwachte Nächte. Das ich die drei Wochen drin behalten soll, hat mir der Chirurg am Abend vor der Krankenhausentlassung zwischen Tür und Angel gesagt. Ja, da hätte "er ein wenig mehr machen müssen".
Mein niedergelassener HNO Arzt, der eng mit dem Chirurgen zusammenarbeitet, sagt, dass er noch nicht so häufig jemanden gehabt hätte der drei Wochen die Splinte drin hatte, findet das aber nicht ungewöhnlich.
Ich finde im Netz absolut nichts zu einer drei wöchigen Tragezeit und frage mich, was bei meiner OP schief gegangen ist. Ist das normal? Hat jemand schon mal drei Wochen die Splinte dringehabt?
Und was mir große Sorgen macht, ist dass ich nichts, aber auch absolut gar nichts mehr riechen kann. Ich habe meinen Kopf heute in die Bioabfalltonne gesteckt. Normalerweise bekomme ich einen Würgreiz wenn ich nur in die Nähe komme. Jetzt kann ich meinen Kopf reinstecken und die Tonne ist für mich völlig geruchsfrei.
Wer hat diese Tortur schon mal über sich ergehen lassen?
Suche ich im Netz danach wie lange Patienten diese Splinte normalerweise tragen, finde ich die Information, dass die Splinte üblicherweise nach fünf bis zehn Tage entfernt werden. Maximal bleiben die 14 Tage drin.
Ich soll meine 21 Tage, also ganz drei Wochen tragen, was sehr unangenehm ist, denn Nasenamtmung ist mit den Dingern kaum möglich. Drei Wochen Splinte, bedeuten drei Wochen fast nur Mundatmung und durchwachte Nächte. Das ich die drei Wochen drin behalten soll, hat mir der Chirurg am Abend vor der Krankenhausentlassung zwischen Tür und Angel gesagt. Ja, da hätte "er ein wenig mehr machen müssen".
Mein niedergelassener HNO Arzt, der eng mit dem Chirurgen zusammenarbeitet, sagt, dass er noch nicht so häufig jemanden gehabt hätte der drei Wochen die Splinte drin hatte, findet das aber nicht ungewöhnlich.
Ich finde im Netz absolut nichts zu einer drei wöchigen Tragezeit und frage mich, was bei meiner OP schief gegangen ist. Ist das normal? Hat jemand schon mal drei Wochen die Splinte dringehabt?
Und was mir große Sorgen macht, ist dass ich nichts, aber auch absolut gar nichts mehr riechen kann. Ich habe meinen Kopf heute in die Bioabfalltonne gesteckt. Normalerweise bekomme ich einen Würgreiz wenn ich nur in die Nähe komme. Jetzt kann ich meinen Kopf reinstecken und die Tonne ist für mich völlig geruchsfrei.
Wer hat diese Tortur schon mal über sich ergehen lassen?
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