Hallo zusammen!
Schon seit über zweieinhalb Monaten habe ich eine einseitig komplett verstopfte Nase. Ich hab keinen Schnupfen und die Nase ist auch nicht verschleimt, sondern wie mit einem Wachspropfen komplett verschlossen, aber nur einseitig. Die andere Seite ist komplett frei.
Vor zwei Monaten war ich beim Allergologen, der mir direkt Urtimed verschrieben hat. Nach drei weiteren Wochen hat er einen Pricktest durchgeführt, der positiv auf Süßgräser war. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich meine Nasenbeschwerden trotz dreiwöchiger Einnahme des Medikaments verschlechtert. Auf eine entsprechende Info meinerseits habe ich leider keine weitere Hilfe erhalten.
Nach weiteren 2 Wochen ohne Besserung habe ich einen HNO-Arzt aufgesucht. Dieser hat mir nach der Anamnese Blut abgenommen um es auf Allergene zu untersuchen (sein geäußerter Verdacht Hausstaubmilbenallergie, Pricktest vorher war hier negativ). Die Beschwerden waren/sind nach wie vor nur
auf eine Nasenseite beschränkt. Der Arzt hat mir auch Aquacort verschrieben, was nach einigen Tagen etwas Besserung brachte. Die Ergebnisse des Bluttest sollten nach einer Woche da sein. Nach meiner Nachfrage nach 1,5 Wochen, wurde mir mitgeteilt, dass ich mich weiter gedulden soll und das noch Wochen dauert. Seit meinem HNO-Besuch sind nun vier Wochen vergangen. Ich habe nichts weiteres gehört und das Aquacort hat auch nur einige Tage Besserung gebracht, seit ein paar Tagen geht die Tendenz wieder in die andere Richtung und es geht mir schlechter.
Passen die beschriebenen Symptome überhaupt zu einer Allergie und wie sollte ich mich weiter verhalten?
Schon seit über zweieinhalb Monaten habe ich eine einseitig komplett verstopfte Nase. Ich hab keinen Schnupfen und die Nase ist auch nicht verschleimt, sondern wie mit einem Wachspropfen komplett verschlossen, aber nur einseitig. Die andere Seite ist komplett frei.
Vor zwei Monaten war ich beim Allergologen, der mir direkt Urtimed verschrieben hat. Nach drei weiteren Wochen hat er einen Pricktest durchgeführt, der positiv auf Süßgräser war. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich meine Nasenbeschwerden trotz dreiwöchiger Einnahme des Medikaments verschlechtert. Auf eine entsprechende Info meinerseits habe ich leider keine weitere Hilfe erhalten.
Nach weiteren 2 Wochen ohne Besserung habe ich einen HNO-Arzt aufgesucht. Dieser hat mir nach der Anamnese Blut abgenommen um es auf Allergene zu untersuchen (sein geäußerter Verdacht Hausstaubmilbenallergie, Pricktest vorher war hier negativ). Die Beschwerden waren/sind nach wie vor nur
auf eine Nasenseite beschränkt. Der Arzt hat mir auch Aquacort verschrieben, was nach einigen Tagen etwas Besserung brachte. Die Ergebnisse des Bluttest sollten nach einer Woche da sein. Nach meiner Nachfrage nach 1,5 Wochen, wurde mir mitgeteilt, dass ich mich weiter gedulden soll und das noch Wochen dauert. Seit meinem HNO-Besuch sind nun vier Wochen vergangen. Ich habe nichts weiteres gehört und das Aquacort hat auch nur einige Tage Besserung gebracht, seit ein paar Tagen geht die Tendenz wieder in die andere Richtung und es geht mir schlechter.
Passen die beschriebenen Symptome überhaupt zu einer Allergie und wie sollte ich mich weiter verhalten?
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