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Zungenstechen

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  • Zungenstechen

    Guten Tag zusammen.

    Ich hätte mal folgende Frage. Ich M28 habe folgendes Problem:

    Also vor ca. einem halbem Jahr hatte ich extremes Zungenbrennen das knapp 5 Wochen angedauert hat. Dieses war Morgens immer recht leicht und wurde über den Tag über schlimmer. War dann breim HNO umd Zahnarzt und habe danach schauen lassen. Man konnte aber äusserlich nichts erkennen und es konnte auch nichts festgestellt werden ausser einer leichten Verhärtung im vorderen Zungenbereich mittig. Da das Brennen einfach dann aufgehört hat habe ich mich nicht mehr weiter damit befasst umd die Verhärtung ist auch nicht gewachsen.

    Jetzt vor 3 Wochen hat das Zungenbrennen wieder leicht angefangen. Und auch die Zungenränder fühlen sich gereizt an. Das brennen ist mittlerweile schon wieder abgeschwächt aber vorne an der Verhärtung haben sich 2 dieser kleinen Fasern auf der Zunge (ich weos leider die Bezeichnung nicht. Ich vermute Papille oder Geschmacksknospe) verhärtet. Es ist aber keine Schwellung zu erkennen. Von der Stelle geht ein leichtes stechen aus wenn man diese berührt. Mein Hausarzt hat mir empfohlen Myhreetinktur zu verwenden. Bei der Verwendung brennt es an der Stelle.

    Ich habe jetzt am Dienstag einen HNO Termin. Ist das wirklich der richtige Ansprechpartner dafür ?

    Ich habe mittlerweile Angst das es was schlimmes wie Krebs sein könnte. Der Gedanke macht mich verrückt. Aber eigtlich sollte sich doch bestehendes Schleimhautgewebe nicht verhärten oder ? Und wenn ich die Tinktur verwende und das brennt bedeutet das doch das dort irgendwo eine offene Wunde ist ? Dort ist aber nicht zu erkennen.

    Vielen Dank vorab.

    Mit freundlichen Grüssen
    Ghosty


  • Re: Zungenstechen

    Wenn es um die verhärteten Stellen geht, die Sie getastet haben, und von denen die Schmerzen ausgehen, ist Ihr HNO-Arzt sicher ein guter Ansprechpartner.
    Zugenbrennen an sich kann sehr viele Ursachen haben. Neben einem Reflux von Magensäure oder Entzündungen, kann es sich zum Beispiel auch um eine neurologische oder eine Autoimmunerkrankung handeln. Falls Ihr HNO-Arzt keine Ursache findet, können Sie sich bei einem Internisten oder Neurologen vorstellen.

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