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Chronische Sinusitis maxillaris

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  • Chronische Sinusitis maxillaris

    Ich habe immer wieder starke bis sehr starke Entzündungen in den Kieferhöhlen. Es fängt in der Regel mit einem "normalen" Schnupfen an: Brennen im Nasenrachenraum, erst wässriges, dann später gelbliche Schleimabsonderung aus der Nase, geschwollene Nasenschleimhäute. Dazu kommen meist leichte Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit.

    Irgendwann reißt der Fluss des Nasensekrets ab und es bleibt eine unheimlich schmerzhafte Entzündung des Kieferknochens zurück.

    Während der ersten Phase wurde mir zumeist abschwellendes Nasenspray zusammen mit Sinupret oder Gelomyrtol verordnet. Wurde der Nasenschleim gelblich kamen sehr oft Antibiotika zum Einsatz, zuletzt häufig Clindamycin aufgrund der Knochengängigkeit. War der Kieferknochen dann entzündet, wurde es auch mit Kortison in Tablettenform versucht. Doch zumeist wird es von meinem jetzigen HNO-Arzt manuell behandelt (Auspinseln, Abschaben, Absaugen, Neuraltherapie).

    Diese Prozedur ist sehr schmerzhaft. Mal hilft es gut, mal weniger. Ich kann und will diese schmerzhafte Behandlung jedoch nicht weiter über mich ergehen lassen. Es muss eine andere Lösung für mein Problem geben. Deshalb wende ich mich an dieses Forum. Gibt es eine Möglichkeit die ständigen Entzündungen zu vermeiden? Was kann man tun, um die Entzündungen des Kieferknochens, und damit die Schmerzen, zu bekämpfen?

    Gibt es einen HNO-Arzt, der bekannt ist für seine Expertise in der Behandlung der Kieferhöhlen - idealerweise im Rhein-Main-Gebiet?

    Vielen Dank im Voraus!


  • Re: Chronische Sinusitis maxillaris

    Bei wiederkehrenden Sinusitiden könnten Sie Ihren HNO-Arzt zunächst nach der längerfristigen Anwendung eines kortisonhaltigen Nasensprays fragen. Bei ausbleibender Besserung sollte eine Computertomographie der Nasennebenhöhlen, evtl. auch mit der Frage nach OP-Indikation, durchgeführt werden.

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