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Hörsturz trotz zähem Schleim?

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  • Hörsturz trotz zähem Schleim?

    Vor 5 Tagen hatte ich plötzlich Schwindelanfälle und ein seltsames Gefühl im Kopf. Ich vermute, dass es eine Nebenwirkung eines leichten Beruhigungsmittels war, welches ich zwei Tage wegen einer Augenop genommen hatte, eh nur eine halbe Tablette. Im Beipackzettel steht, dass es Tage nch Einnahme zu Schwindl und Durchblutungsstörungen kommen kann!
    Am nächsten Tag hatte ich noch immer diesen Schwankschwindel und ein seltsames Gefühl im rechten Ohr. Einige Stunden später verstäkte dich diese Gefühl plötzlich von dem Hals aufwärts ins Ohr, wurde schwächer, verstäkte sich wieder und plötzlich hörte ich schlecht und hatte einen Druck im Ohr.
    Ich hatte schon seit 6 Wochen eine vetschleppte Ohrenentzündung, dachte, dass sie jetzt wohl übergesprungen sei. 4 Monate vorher hatte ich auch eine lichte Entzündung im rechten Ohr gehapt, wegen eines Ohrenpfropfens.
    Ich hatte in der Stirn einen brennenfen Kopfschmerz, sodass ich mich niederlegen musste, außerdem schwitzte ich wie verrückt.
    Ich gab Betnesol Tropfen ins Ohr, am Abend war der Druck fast weg.
    Am nächsten Tag wurde es wieder schlechter und ich ging zum HNO Arzt. Dieser diagnostizierte auf Grund einiger Tests Hörsturz und schickte mich gleich ins Krankenhaus, wo ich eine CortisonInfusion 250 mg bekam. Am nächsten Tag sollte ich nochmal eine bekommen, dann Prednisolon Tabletten . Mir ging es sterbensübel auf die Infusion, hatt Bluthochdruck, sah nur mehr verschwommen, hatte Herzrasen 12 Stunden lang.
    Am nächsten Tag wurden nochmal Tests gemacht welche wieder kleinerer Hörsturz ergaben.
    Ich bat um eine Alternativtherapie, worauf mir gesagt wurde, der Hörverlust sei nur klein, ich brauche eh keine Therapie, der Druck würde vielleicht von alleine vergehen oder auch nicht. Auf meinen Einwand, dass mir aber so schwindlig sei, wurde mir eine Brille aufgesetzt, mein Kopf geschüttelt und festgestellt, dass der Gleichgewichtssinn nicht gestört sei. Mit Neurobion, Magnesium und Nasenspray für alle Fälle wurde ich nach Hause geschickt.
    Heute ist alles ziemlich unverändert.
    Nun ist es aber so, dass mir seit dem Hörsturz die gsnze Zeit zäher Schleim den Hals hinunter rinnt. Es kommt nichts aus der Nase, sie ist auch nicht verstopft. Beim Essen knackt und schmatzt es und zwischendurch gehr der Druck weg. Wenn ich durch die Nase puste, also Druckausgleich mache, kommt ein Schwall Schleim den Hals herunter und ich höre für etwa 20 sec wieder normal. Ich habe das mehrmals auspropiert. Wenn ich den Kopf in den Nacken lege, rinnt ebenfalls Schleim hinunter und der Druck ist sogar länger fort und ich höre wieder besser?
    Leider ist heute nooch bei bestimmten Frequenzen ein höhetes, verzerrtes Echo dazu gekommen, welches sehr stört. Do als würde der Schall noch mal wo zurück geworfen.
    Die Belüftung des Ohres ist in Ordnung?! Trotzdem ändert sich der Druck oft nur beim Sitzen, wenn ich den Kiefer bewege oder den Kopf und es knacjt immer wieder im Ohr. Kiefergelenk und HWS sind es nicht, wurde überprüft.
    Der dicke Sceim kommt ber meiner Meinung nach aus dem Ohr in den Hals.
    Was soll ich machen? Ich habe noch Betnesol Tabketten gegen HNO Probleme zu Hause zu 0,5 g. Soll ich di eigenmächtig in einer mir verträglichen Dosierung nehmen, wie es ja auch ursprünglich geplant war?


  • Re: Hörsturz trotz zähem Schleim?

    Noch gestern abend ist das Ohr aufgegangen, jetzt habe ich nur noch leichten Druck drauf, das blecherne Echo ist noch vorhanden. Es ist trotz der Testergebnisse also auch eine verlegte Tube.
    Frage: ich habe zum ersten Mal die Ohrenentzündung im rechten Ohr in der Nacht nach meiner Augenop vor einem Jahr bekommen. Jetzt habe ich wieder ein Ohrenproblem nach der Augenop auf der gleichen Seite. Kann dies irgendwie zusammen hängen?
    Im Moment nehme ich antibiotische und entzündungshemmende Augentropfen, gelangen diese eigentlich auch ins Innenohr?

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