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Röntgendiagnostik bei v. a. chron. Sinnusitis

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  • Röntgendiagnostik bei v. a. chron. Sinnusitis

    Hallo,

    Ich war letztens beim Zahnarzt zur Kontrolle. Ein Röntgenbild eines Backenzahns ergab einen möglichen Verdacht auf Karies unter einer bestehenden Amalgamfüllung. Die bestehende Füllung musste früher jedoch so tief in den Zahnschmelz an der Seite eingebracht werden, dass eigentlich nur noch eine Teilkrone gemacht werden dürfte.
    Der betroffene Zahn reagierte dann, wie ich glaube in dessen Zentrum, auch nicht auf die mehrfachen Berührungen mit dem Kältestab. Auch war auf dem Röntgenbild ein größerer heller Halbbogen, im Vergleich zu den benachbarten Zähnen, in Zahnrichtung zu sehen.
    Er hat mich daraufhin zum HNO überwiesen und dieser hat nun den Verdacht auf eine chronische Sinnusitis, der durch eine Computerthomografie der Nasennebenhöhle coronar/axial abgeklärt werden soll.
    Ich hatte mir vor über 10 Jahren beim Schulsport mal einen Riß der inneren Nasenmuschel zugezogen, der sich im Laufe der Zeit ohne weitere Beschwerden gebessert bzw. verheilt hat.
    Da CTs ja bekanntlich eine hohe Strahlenbelastung darstellt und ich kürzlich gelesen habe, dass häufiges Röntgen an den Zähnen (und wahrscheinlich auch in der Zahngegend) zu gutartigem Gehirntumor führen kann, frage ich mich ob es vielleicht auch ein "schonenderes" Verfahren als das CT gibt, evtl ja auch MRT mit Kontrastmittel, mit dem man den Sachen auch auf den Grund gehen kann?

    Auch hatte ich vor einigen Jahren autoaggressive Anfälle und habe mir selbst mit der Faust gegen die Schädelseiten oberhalb der Ohren geschlagen (rechts mehr als links), wodurch meiner Meinung nach der Knochen in dieser Gegend (immernoch, rechts mehr als links) nun dicker ist/an Masse gewonnen hat.
    Kann sich soetwas auch auf die nun zu untersuchende Gegend ausgewirkt haben?

    Ich war deswegen auch schonmal bei einem Neurologen, aber der wollte nur ein EEG machen.
    Wäre es von der Technik her vielleicht möglich und besser die Aufnahmen die jetzt von den Nasennebenhöhlen gemacht werden sollen so auszulegen, dass auch die Schädelseiten mal dementsprechend überprüft werden und dadurch nicht zweimal am Kopf geröntgt werden muss, damit insgesamt evtl. weniger Strahlenbelastung zustande kommt?

    Ein Blockwirbel bei C2/C3 ist auch noch in der Halswirbelsäule.

    Danke im voraus!

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