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Schwindel, Benommenheit, MRT vom Schädel, Gewebeschlinge?

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  • Schwindel, Benommenheit, MRT vom Schädel, Gewebeschlinge?

    Guten Tag,

    Ich bin 31 Jahre alt und habe seit 9 Wochen ein Schwindelgefühl im Sinne eines Benommenheitsgefühls (nicht drehend, ganz leicht schwankend aber hauptsächlich benommen, wie „besoffen“). Mir war bisher in meinem Leben noch nie schwindelig, deshalb war/ist das so total neu für mich. Ich habe schon ziemlich alles durch: Hausarzt, HNO, Augenarzt, Neurologe und letztlich MRT vom Schädel.
    Mit der Zeit habe ich selber geglaubt, dass das psychisch sein könnte....

    Der Neurologe überwies mich zum MRT vom Schädel, der nächste Termin beim Neurologen zur Besprechung ist erst Ende Februar 2014

    Nun habe ich den MRT Befund und bin sehr verwirrt, da steht:
    „Am Übergang Corpus callosum – rechtsseitiger Gyrus cinguli, ca 4mm messende liquorsynchrone Veränderung im Randbereich Kontrastmittelanreicherung und Flussartefakt, als Gefäßschlinge zu deuten."

    Das hat mich jetzt ziemlich verwirrt, weil da ja irgendwas nicht „normal“ zu sein scheint?!?

    Weiter steht da: „Zusammenfassung: Altersnormale cranielle MR-Tomographe, insbesondere unauffällige Verhältnisse im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel“

    Das hört sich nicht schlecht an, aber was ist dann mit dieser Gewebeschlinge? Ist das ein Zufallsbefund, ohne Krankheitswert? Könnte der meinen Schwindel, meine Benommenheit erklären? Ist so etwas gefährlich? Kann so etwas gefährlich werden? Was ist das eigentlich, eine Gewebeschlinge im Schädel?

    Oder mache ich mir da zu viele Gedanken...

    Danke für Ihre Antwort!!


  • Re: Schwindel, Benommenheit, MRT vom Schädel, Gewebeschlinge?

    Zwar liegen mir Ihre Aufnahmen nicht vor, aber im Großen und Ganzen, denke ich, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Das MRT wurde offensichtlich angeordnet um einen Tumor im Bereich des Hör- und Gleichgewichtsnerven auszuschließen. Diesen haben Sie, nach diesem Befund, nicht. Bei der erwähnten Gefäßschlinge handelt es sich scheinbar um eine Lageanomalie oder auch so genannte Normvariante ohne Krankheitswert.

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