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polypöse Schleimhautschwellung Sinus maxillaris

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  • polypöse Schleimhautschwellung Sinus maxillaris

    Sehr geehrte Experten,

    da ich an chronischer Urtikaria mit Angioödemen leide, wurde ich zu einem Urtikaria-Screening geschickt. Dort wurde auch untersucht, ob ich eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung habe, mit folgenden Ergebnis:

    CT Nasennebenhöhlen, Verdacht auf Pansinusitis.

    Befund: 1 cm große polypöse Schleimhautschwellung im Bereich des linken Sinus maxillaris nachweisbar. Die übrigen Nasennebenhöhlen zeigen keine entzündlichen Veränderungen.

    Der HNO-Arzt meinte dann, dass kann man so lassen, wenn es keine Probleme macht. Also keine OP oder so.

    Können Sie mir erklären, was genau eine polypöse Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris ist? Und: ich habe manchmal im linken Oberkiefer, höhe Auge das Gefühl, wie als ob da was drin ist. Auch wenn ich nach unten gucke. Muss das dann doch behandelt werden und wie? Soll ich nochmal zum HNO-Arzt? Meine Augen sind beide immer leicht geschwollen trotz Telfast 180 mg.

    Kann sowas auch was mit einem Eisenmangel zu tun haben (Magenspiegelung war in Ordnung, Darmspiegelung kommt noch)?

    Danke im Voraus.


  • Re: polypöse Schleimhautschwellung Sinus maxillaris

    Bei dem von Ihnen beschriebenen Befund handelt es sich vermutlich um eine Zyste oder einen Polypen in Ihrer Kieferhöhle. Ein solcher Polyp entsteht meist aufgrund einer gestörten Belüftung innerhalb der Nase, bzw. in ihrem Falle der Kieferhöhle. Sie könnten mit ihren HNO Arzt besprechen ob eventuell ein cortisonhaltiges Nasenspray angewendet werden kann. In manchen Fällen bildet sich unter der Anwendung eines solchen Nasensprays die beschriebene polypöse Schleimhautschwellung zurück.

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