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Kurioser Hörsturz führt Eigenleben

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  • Kurioser Hörsturz führt Eigenleben

    Hallo zusammen,

    seit längerer zeit leide ich unter ständig wiederkehrenden Hörstürzen.

    Den 1. bekam ich ca. mit 24.
    Nach einer Infusionstherapie hatte ich dann ca. 2 Jahre Ruhe. Mein 2. wurde lediglich mit ASS und Ginko behandelt was mir wieder ein Jahr Ruhe verschaffte.

    Doch seit einem Jahr kommen und gehen die Hörstürze wie Sie lustig sind. Infusionen bringen keine bis kurze Linderung. MRT auf Neurinom Negativ. Helfen tun wenn auch nur kurz Pentoxifyllin Tabletten.

    Inzwischen habe ich bereits Tinitus (dauerhaftes fiepen auf beiden Ohren so als ob ein Böller direkt neben meinem Ohr explodiert ist)

    Das kuriose ist, der Hörsturz kommt und geht wie er lustig ist. Noch gestern hatte ich auf dem rechten Ohr 35db Hörverlust (schwindel und ein Rauschen wie ein Wasserfall)

    Spitzen wert vor ca. einem Monat mit 42db Rechts und 6db Links.

    Heute morgen wache ich auf und es ist plötzlich weg!?! Mein Arzt weiß auch nicht mehr weiter. Audiogramm heute ergibt eine Minderung von nur noch 4db.Ich habe keine Infusionen bekommen.

    Dann habe ich ein paar Wochen ruhe und dann kehrt dieses Phänomen wieder. Was kann der Auslöser dafür sein? Welche Möglichkeiten habe ich noch um dem ein Ende zu setzen?

    Welche wirksamen Therapien kennt Ihr noch die geholfen haben?

    Was haltet Ihr von Ozon Therapie und Tauchfahrt Simulation?

    Über Ideen / Erfahrungen und Ratschläge wäre ich dankbar.

    Gruß Phil


  • Re: Kurioser Hörsturz führt Eigenleben


    Sie könnten mit Ihrem HNO-arzt besprechen ob man das fluktuierende Gehör wie einen M. meniere behandeln könnte - z.B. mit Betahistin.

    Kommentar


    • Re: Kurioser Hörsturz führt Eigenleben


      Hallo,

      nach einer 2 wöchigen Infusionstherapie hat mein HNO bereits Betahistin verschrieben.
      Aber den gewünschten efekt wurde nicht erziehlt.
      Trotzdem vielen Dank.

      Kommentar


      • Re: Kurioser Hörsturz führt Eigenleben


        Hallo Phil,

        Betahistin habe ich bei meinem Hörsturz im Juli auch genommen. Gebracht hat es nicht viel. Nach 3 Wochen war das schlimmste - wie Schwindel etc. vorbei.

        Aber ich habe auch heute noch öfters Probleme. Starker Druck auf dem Ohr, oft auf beiden Ohren - es kommt von heute auf morgen. Zurzeit habe ich Glück und es ist meistens nach 1 Tag wieder vorbei.
        Ich habe beruflich extrem viel Stress und das macht sich bei mir anscheinend bemerkbar.

        Am besten wäre es - einen Gang zurückschalten und alles locker sehen. Aber beruflich ist das bei mir momentan leider nicht drin.

        Alles Gute - Sabine

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