Hallo,
hier ist meine Leidensgeschichte:
alles begann vor etwa 6 Wochen mit einer schweren Virusgrippe.
Nachdem ich mich 3 Wochen mit der Grippe rumgeplagt habe bin zum Arzt gegangen gegangen der mir Antibiotika verschrieben hat da die Nebenhöhlen auch zu waren.In dieser Zeit hatte ich auch schon Probleme, insbesondere mit dem linken Ohr (Taubheitsgefühl)gehabt.
Nachdem ich dann die Antibiotika genommen wurde es mit der Grippe zwar besser aber mit den Ohren (insbesondere links) schlechter, hinzugekommen sind noch leichte Schmerzen Rauschen sowie Schwindelgefühl.
Also wieder hin zum Hausarzt, der hatte den Verdacht auf Hörsturz und schickte mich zum HNO.
Beim HNO wurde ich geröngt und machte einen Hörtest.
Die Nebenhöhlen waren frei, beim Hörtest hatte ich einen Abfall bei 3000 Hz auf beiden Ohren was für mich dadurch zu erklären ist da das Rauschen im Ohr in diesem Frequenzbereich liegt.
Dann Diagnosegespräch. O-Ton HNO : Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit ihnen machen soll aber ich behandele sie mal auf Hörsturz, nehmen sie mal 10 Tage die Kortison Tabletten und kommen dann zum Hörtest wieder.
Also habe die Tabletten eingenommen, wodurch anfangs die Symtome noch schlimmer wurden d.h. auf dem linken Ohr habe ich kaum noch was gehört und die Schmerzen wurden auch stärker sowie die Schwindelgefühle.
Nach den 10 Tagen Einnahme wurden die Symtome wieder schwächer und ich ging erneut zum Hörtest.
Alles wie gehabt nur das der Abfall bei 3000 Hz bei beiden Ohren nicht mehr ganz so stark ausgeprägt war wie beim ersten Mal.
Enddiagnose vom Hno leichte Hörschwäche bei 3000 Hz.
Okay ich hatte gehofft das sich meine Ohren wieder normalisieren würden, die Symtome haben sich leider bis heute nur ein wenig abgeschwächt.
Im Moment habe ich leichte Schmerzen im linken Ohr sowie Rauschen in beiden Ohren mit leichtem Schwindel. Das Schlimme an der Sache ist, das ich Musikproduzent bin und nicht mehr richtig arbeiten kann weil sobald ich die Musik ein wenig lauter höre (immer noch Zimmerlautstärke)bestimmte Frequenzen total nerven sowie meine räumliche Ortung auch gestört ist.
Wie soll ich mich weiter verhalten ? Einen anderen HNO aufsuchen ? Warten ob es besser wird ?
Bin dankbar für alle Tipps
Gruß Uwe
hier ist meine Leidensgeschichte:
alles begann vor etwa 6 Wochen mit einer schweren Virusgrippe.
Nachdem ich mich 3 Wochen mit der Grippe rumgeplagt habe bin zum Arzt gegangen gegangen der mir Antibiotika verschrieben hat da die Nebenhöhlen auch zu waren.In dieser Zeit hatte ich auch schon Probleme, insbesondere mit dem linken Ohr (Taubheitsgefühl)gehabt.
Nachdem ich dann die Antibiotika genommen wurde es mit der Grippe zwar besser aber mit den Ohren (insbesondere links) schlechter, hinzugekommen sind noch leichte Schmerzen Rauschen sowie Schwindelgefühl.
Also wieder hin zum Hausarzt, der hatte den Verdacht auf Hörsturz und schickte mich zum HNO.
Beim HNO wurde ich geröngt und machte einen Hörtest.
Die Nebenhöhlen waren frei, beim Hörtest hatte ich einen Abfall bei 3000 Hz auf beiden Ohren was für mich dadurch zu erklären ist da das Rauschen im Ohr in diesem Frequenzbereich liegt.
Dann Diagnosegespräch. O-Ton HNO : Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit ihnen machen soll aber ich behandele sie mal auf Hörsturz, nehmen sie mal 10 Tage die Kortison Tabletten und kommen dann zum Hörtest wieder.
Also habe die Tabletten eingenommen, wodurch anfangs die Symtome noch schlimmer wurden d.h. auf dem linken Ohr habe ich kaum noch was gehört und die Schmerzen wurden auch stärker sowie die Schwindelgefühle.
Nach den 10 Tagen Einnahme wurden die Symtome wieder schwächer und ich ging erneut zum Hörtest.
Alles wie gehabt nur das der Abfall bei 3000 Hz bei beiden Ohren nicht mehr ganz so stark ausgeprägt war wie beim ersten Mal.
Enddiagnose vom Hno leichte Hörschwäche bei 3000 Hz.
Okay ich hatte gehofft das sich meine Ohren wieder normalisieren würden, die Symtome haben sich leider bis heute nur ein wenig abgeschwächt.
Im Moment habe ich leichte Schmerzen im linken Ohr sowie Rauschen in beiden Ohren mit leichtem Schwindel. Das Schlimme an der Sache ist, das ich Musikproduzent bin und nicht mehr richtig arbeiten kann weil sobald ich die Musik ein wenig lauter höre (immer noch Zimmerlautstärke)bestimmte Frequenzen total nerven sowie meine räumliche Ortung auch gestört ist.
Wie soll ich mich weiter verhalten ? Einen anderen HNO aufsuchen ? Warten ob es besser wird ?
Bin dankbar für alle Tipps
Gruß Uwe
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