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Scheidenflechte (Lichen)

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  • Scheidenflechte (Lichen)

    Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Worret,

    seit etwa 2 Jahren habe ich auf der Kitzlervorhaut, den kleinen und großen Schamlippen eine Knötchenflechte (Lichen). Es juckt oft sehr stark, ich kratze es oft auf und beim Geschlechtsverkehr ist alles sehr empfindlich. Es sieht auch nicht besonders ansprechend aus, die Ränder der Haut sind gelblichweiß und wie vertrocknet.
    Der Frauenarzt sagte, dass käme von der Hormonumstellung im Wechsel. Das gäbe sich von alleine wieder, wenn die Umstellung vorbei wäre.

    Eine Bekannte reibt sich die äußere Scheide immer mit dem Saft der Hauswurze (Sempervivens) ein. Sie meinte, auch Abtupfen mit Salbeitee würde helfen.
    Was halten Sie davon?
    Ich selbst lege mir immer kalte Tücher darauf, das lindert den Juckreiz. Fallweise creme ich dagegen auch Vagisan, dies lindert auch. Gegen die Entzündungen, wenn ich zu oft kratze, tupfe ich mit verdünnten Apfelessig.
    Was halten Sie davon?

    Kann ich generell davon ausgehen, dass mit dem Ende des Wechsels auch dieses Lichen wieder verschwindet? Ich bin 51 Jahre alt.
    Danke


  • Re: Scheidenflechte (Lichen)

    Hausmittel helfen nicht viel. Gehen Sie zu einem Dermatologen. Er kann eine Hormoncreme verordnen, die die Krankheit erträglicher macht und bessert.

    Kommentar


    • Re: Scheidenflechte (Lichen)

      An Prof. Dr. Worret,
      wird die Vulva nach Abschluss der Menopause wieder abheilen?
      Wann weiß ich, dass ich mit der Salbe wieder aufhören kann?

      Kommentar

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