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Baumwollfasern in Wunde

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  • Baumwollfasern in Wunde

    Guten Tag,
    als ich vor einiger Zeit (natürlich unter möglichst hygienischen Bedingungen) ein eingewachsenes Barthaar mit Nadel und Pinzette entfernt habe, habe ich die dabei entstandene kleine Wunde gründlich mit Octenisept auf einem Q-Tip abgetupft um die Stelle zu desinfizieren.
    Danach ist es wieder relativ schnell abgeheilt.

    Als sich vor ein paar Tagen an derselben Stelle wieder eine kleine Entzündung entwickelte, wollte ich das Prozedere wiederholen (ich habe öfter mit eingewachsenen Barthaaren zu kämpfen). Allerdings befand sich darin kein Haar sondern sehr viele dünne Fasern, teilweise mit Granulationsgewebe verklebt. Auch ein relativ großer verklebter Klumpen (von der Größe eines Sesamkorns) der Fasern befand sich einigermaßen tief in der Wunde.
    Ich habe versucht möglichst viel der Fasern zu entfernen, ohne die Wunde zu vergrößern aber meines Erachtens nach sind noch einige Fasern in der Wunde verblieben.
    Offenbar hat sich bei dem Versuch die Stelle, an der das eingewachsene Barthaar befand, mit einem Qtip zu desinfizieren, ein größerer Teil der Fasern gelöst. Wie die Fasern so tief in die Wunde eindringen konnten, ist mir allerdings ein Rätsel.

    Die drängenste Frage wäre, zu welchem Vorgehen Sie mir raten würden. Kann ich das so lassen und hoffen, dass es abheilt? Oder sollte ein Dermstologe versuchen eventuell noch verbliebene Fasern zu entfernen? Es handelt sich dabei vermutlich um Baumwollfasern.

    Vielen Dank


  • Re: Baumwollfasern in Wunde

    Die Baumwollfasern werden beider Abheilung von selbst abgestoßen.

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