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OP-Narbe

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  • OP-Narbe

    Hallo,
    ich bin vor 2 Wochen am Zeigefinger operiert worden (gutartige epidermaler Tumor, 4 Stiche).in den ersten ca 4 Tagen hatte ich leichte Beschwerden an der Wunde, laut Chirurg eine Reaktion auf die Fäden. Gestern wurden die Fäden gezogen. Mir hat die Narbe nicht gefallen, 1/3 war noch offen, hat leicht geblutet. Nachdem ich ein bisschen nachgelesen habe, habe ich, leider, Bepanthen, draufgeschmiert.
    Nun habe ich heute morgen gesehen, dass die Wunde aufgequollen ist. Es ist alles hell, sieht nicht rot oder entzündet aus, aber es ist dicker als gestern. Vorher war es eigentlich nicht geschwollen. Ich lasse nun die Hände natürlich von jeglichen Mitteln, außer Desinfektionsmitteln. Ich verwende senitive Pflaster, unter denen ich bisher nicht geschwitzt habe.
    Ist das schlimm? Kann bzw sollte ich etwas beachten oder tun? Ist das schon eine Wundheilungsstörung?
    Den Arzt kann ich vermutlich erst am Freitag wieder sehen.
    Vielen Dank,
    mfg
    Stefanie Petermann


  • Re: OP-Narbe

    Da die Wunde noch nicht ganz verschlossen war, wird sie sekundär verheilen. Jetzt kann man nur ein Desinfektionsmittel darauf geben und am Freitag zum Arzt gehen

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