Hallo Frau Latz,
ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt..
Ich habe starken Haarausfall und war deshalb auch schon beim Haus - und Hautarzt.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 38 Jahre und vor 3-4 Jahren fingen bereits an, meine Haare in Schüben auszufallen. Immer wenn ich mich damit abgefunden habe, dass mein Haar dünner geworden ist, kam der nächste Schub. Ich hatte immer Stufenschnitte, die irgendwann nicht mehr möglich waren. Jetzt verliere ich gefühlt meine Haare in einer Tour und das seid über einem halben Jahr. Am Oberkopf fing alles an. Viele kurze Haare und dann lichtete es sich immer wieder mehr. Seid längerem kann man schon ordentlich meine Kopfhaut sehen. Mein Hinterkopf war anfangs immer noch gut dabei, aber auch da ist es sehr dünn geworden.
Bei den Blutuntersuchung, kam (leider) kein Mangel oder der gleichen zum Vorschein. Die Ärzte waren sogar von den guten Werten begeistert. Meine Haare haben allerdings keinen guten Halt mehr! Darauf hin wurde mir das Produkt Regaine empfohlen, aber als ich mir die möglichen Nebenwirkungen durchgelesen habe (die ja nicht selten sind) ist mir ganz anders geworden. So ein Produkt kommt für mich nicht in Frage.
Ich habe im Dezember letzten Jahres meine Pille abgesetzt und gehe davon aus, dass mein Haarausfall deshalb noch verstärkt ist. Meine Struktur hat sich auch sehr verändert. Ich würde vermuten, dass das einzelne Haar dünner geworden ist. Es zerzaust auch ganz schnell ineinander.
Jetzt ist die Frage, was möchte ich eigentlich von Ihnen.. :-)
Sie können natürlich keine Ferndiagnose stellen. Ich habe eigentlich nur eine "einfache" Frage.
Wenn es erblich bedingt ist (meine Mutter hat auch mittlerweile deutlich dünnere Haare, so auch meine 4 Jahre ältere Schwester), kann man dann realistisch gesehen, überhaupt etwas tun?? Die Medizin ist sehr weit, aber auch diese kann nicht immer Wunder verbringen.
Vielleicht haben Sie noch eine Idee.
Ich bin ein optimistischer Mensch und finde immer, es gibt schlimmeres und wie schon oben beschrieben, finde ich mich immer wieder erneut damit ab, dass meine Haare dünner geworden sind und nicht mehr schön aussehen. Ich habe aber wirklich Angst, wie das in eine paar Jahren aussehen soll... Wo soll das hinführen, wenn es einfach nicht aufhört...
Ich würde mich über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Jenny B.
ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt..
Ich habe starken Haarausfall und war deshalb auch schon beim Haus - und Hautarzt.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 38 Jahre und vor 3-4 Jahren fingen bereits an, meine Haare in Schüben auszufallen. Immer wenn ich mich damit abgefunden habe, dass mein Haar dünner geworden ist, kam der nächste Schub. Ich hatte immer Stufenschnitte, die irgendwann nicht mehr möglich waren. Jetzt verliere ich gefühlt meine Haare in einer Tour und das seid über einem halben Jahr. Am Oberkopf fing alles an. Viele kurze Haare und dann lichtete es sich immer wieder mehr. Seid längerem kann man schon ordentlich meine Kopfhaut sehen. Mein Hinterkopf war anfangs immer noch gut dabei, aber auch da ist es sehr dünn geworden.
Bei den Blutuntersuchung, kam (leider) kein Mangel oder der gleichen zum Vorschein. Die Ärzte waren sogar von den guten Werten begeistert. Meine Haare haben allerdings keinen guten Halt mehr! Darauf hin wurde mir das Produkt Regaine empfohlen, aber als ich mir die möglichen Nebenwirkungen durchgelesen habe (die ja nicht selten sind) ist mir ganz anders geworden. So ein Produkt kommt für mich nicht in Frage.
Ich habe im Dezember letzten Jahres meine Pille abgesetzt und gehe davon aus, dass mein Haarausfall deshalb noch verstärkt ist. Meine Struktur hat sich auch sehr verändert. Ich würde vermuten, dass das einzelne Haar dünner geworden ist. Es zerzaust auch ganz schnell ineinander.
Jetzt ist die Frage, was möchte ich eigentlich von Ihnen.. :-)
Sie können natürlich keine Ferndiagnose stellen. Ich habe eigentlich nur eine "einfache" Frage.
Wenn es erblich bedingt ist (meine Mutter hat auch mittlerweile deutlich dünnere Haare, so auch meine 4 Jahre ältere Schwester), kann man dann realistisch gesehen, überhaupt etwas tun?? Die Medizin ist sehr weit, aber auch diese kann nicht immer Wunder verbringen.
Vielleicht haben Sie noch eine Idee.
Ich bin ein optimistischer Mensch und finde immer, es gibt schlimmeres und wie schon oben beschrieben, finde ich mich immer wieder erneut damit ab, dass meine Haare dünner geworden sind und nicht mehr schön aussehen. Ich habe aber wirklich Angst, wie das in eine paar Jahren aussehen soll... Wo soll das hinführen, wenn es einfach nicht aufhört...
Ich würde mich über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Jenny B.
Kommentar