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Frage zu Regaine

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  • Frage zu Regaine

    Liebe Frau Latz,
    ich habe eine Frage zu Regaine, das ich ungefährt in den letzten 2 Jahren durchgehend aufgetragen habe. Danach machte ich eine Pause, um zu probieren, ob es nicht auch ohne geht. Als ich leider feststellte, dass der Haarausfall nach ca. 2 Monaten (im Juni) erneut begann, habe ich wieder Regaine angewendet. Die Folge war ein heftiges Schading (ca. 600 Haare täglich). So langsam, nach jetzt 2 Monaten Anwendung, habe ich das Gefühl und hoffe auch, dass der Haarausfall wieder zurückgeht. Ich hatte übrigens früher, schon vor über 20 Jahren, in den Sommermonaten immer mal wieder verstärkten Haarausfall, wo ich Regaine noch nicht angewandt hatte. Meine Hautärztin hat mir erst vor ca. 6 Jahren Regaine ans Herz gelegt.

    Aufgrund des momentanen starken Haarausfalls, habe ich nun bereits einige Untersuchungen machen lassen (bei der Hautärztin), weitere Untersuchungen stehen noch an (bei meiner Heilpraktikerin bzw. Gynäkologin).

    Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage: wenn man so wie ich, auf Regaine reagiert, bedeutet das ja, dass Regaine wirkt. Heißt das auch, dass es sich definitiv um AGA handelt, da Regaine bei diffusem oder kreisrundem Haarausfall ja nicht wirken soll?

    Für Ihre Antwort bedanke ich mich ganz herzlich im Voraus.

    Beste Grüße
    Kraozon


  • Re: Frage zu Regaine

    Hallo Kraozon,
    nein, diese Reaktion auf Regaine steht in keinem Zusammenhang zur Diagnose, um welchen Haarausfall es sich handelt.
    HG
    Jenny Latz

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    • Re: Frage zu Regaine

      Hallo Frau Latz

      Ich würde gerne auch mein großes Problem hier los werden und hoffe sehr das mir jemand helfen kann.
      Ich habe erblich bedingten Haarausfall. Wurde vor einem Jahr von meinem Hautarzt Diagnostiert.
      Er hat mir regain empfohlen. Nach 3 Wochen regain hatte ich einen noch schlimmeren Haarausfall als zu vor. Mein Hautarzt sagte mir ich soll mich gedulden und weiter hin Regain nehmen. Nach 6 Wochen war der Haarausfall weniger. Nach 8bis 10 Wochen war fast garnichts mehr. Meine Haare wurden dichter und sind sehr schnell gewachsen. Das tat so gut für die Seele. Endlich hatte ich wieder mehr Haare auf dem Kopf. Ich wollte mir wieder eine lang frisur wachsen lassen. Nach fünf Monaten hatte mir mein Hautarzt noch was anderes empfohlen( ell carnel) . Es wäre nicht so teuer und viel angenehmer auf der Kopf aut. Ich Habs natürlich ausprobiert und nach 2 Wochen der Anwendung von dem ell carnel hab ich wieder starken Haarausfall bekommen. Als ich Dan gelesen habe das ell carnel bei hormonellen Problemen eingesetzt wird und Regain bei erblich bedingten Haarausfall eingesetzt wird. Bin ich wieder auf Regain umgestiegen. Es hat dan wieder Wochen gedauert bis der Haarausfall wieder weniger wurde. Doch er wurde nur ein bißchen weniger. So ging das über Wochen hinweg. Seit ungefähr 4 Monaten habe ich wieder so einen starken Haarausfall

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      • Re: Frage zu Regaine

        Hallo,
        der Sinn für den Wechsel zu EllCranell erschließt sich mir nicht. Wenn Sie Regaine gut vertragen haben, wäre es besser gewesen dabei zu bleiben. Da gebe ich Ihnen recht.
        Davon abgesehen ist es jedoch durchaus möglich, dass Sie momentan zum erblichen Haarausfall eine diffuse Form haben. Hierfür liegen immer innere Störungen bzw. Verursacher zugrunde. Sie sollten bei Ihrem Hausarzt mal Ferritin und Schilddrüsenwerte überprüfen lassen. Das wären zumindest zwei mögliche Ursachen.
        HG
        Jenny Latz

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