Hallo Frau Latz,
ich habe schon oft von ihnen gelesen und würde gerne ihren Rat einholen.
Ich habe sehr feine Haare, davon aber immer viele gehabt.
Ich hatte schon immer Phasen mit Haarausfall und war vor 3 Jahren, noch während Pilleneinnahme bei einem Hautarzt, der einen Trichoscan gemacht hat, der sagte mir, ich hätte hormonellen Ausfall gepaart mit leichtem diffusen Haarausfall.
Die Werte habe ich nie bekommen, seine Begründung: Man würde unter dem "Mikroskp" sehen, dass manche Haare sehr viel dünner sind, als andere. Ich meine mich zu Erinnern, dass er in einem Nachwuchs und Ausfall Verhältnis von 80/20 gesprochen hat. Er verschrieb mir ein Hormonwasser für die Kopfhaut, nach einem Monat benutzen habe ich es wieder abgesetzt und irgendwann ging es wieder mit dem Haarausfall undic fand ich den Arzt auch nicht so gut..
Ich habe dann nach 16 Jahren im Dezember 2018 die Pille abgesetzt, nach 2 Monaten fing es an, sehr starker Haarausfall, starker Wimpernausfall (manchmal 4 am Tag). Ich rief nochmals den Hautarzt an, weil so verzweifelt, der mir sagte, ich habe keine Zeit zu verlieren, ich soll Regaine nehmen, was ich nicht gemacht habe, da ich kein Regaine nehmen möchte.
Ich suchte 3 Monate nach Pillenstopp einen Endokrinologen auf und ließ meine Hormonwerte checken (männlich & weilich) + Eisen.
Festgestellt wurde: Die Hormonwerte wären im grünen Bereich, ein leichter Eisenmangel.
Ich nehme seither Eisen, nach ca 4 Monaten wurde der Haarausfall deutlich besser.
Jetzt 7 Monate nach Pillenstopp, ist der Haarausfall besser geworden, meine Haare sind deutlich dünner geworden, sehr viel dünner, es wachsen Haare nach, das sehe ich, aber mir fallen immer noch Haare aus:
Ich wasche alle 2 Tage die Haare, an Waschtagen sind es ca. 200-250 auch kurze Haare ( nicht beim Waschen direkt, danach beim Föhnen und durch gehen), an nicht Waschtagen zwischen 50-100.
Eine andere Hautärztin sagte mir, der Köroer kann bis zu einem Jahr brauchen bis alles wieder normal ist, meine Tage bekomme ich seit Pillenstopp relativ normal, gab noch nie einen Ausfall, die Frauenärztin sagt, dass sei erblich bedingter Haarausfall.
Gibt es eine Einschätzung, die sie haben?
Vielleicht gibt es ja Leute, die einfach etwas mehr Haar verlieren, meine einzige Hoffnung ist, dass ich sehe, dass einige Haare nachkommen. It mein Haarausfall vielleicht einfach im Normalbereich.
ich lese im Internet verschiedenen Angaben und möchte eigentlich nicht schon wieder Geld für einen Trichsocan ausgeben..
Würde mich über eine Antwort freuen.
Lieben Dank.
ich habe schon oft von ihnen gelesen und würde gerne ihren Rat einholen.
Ich habe sehr feine Haare, davon aber immer viele gehabt.
Ich hatte schon immer Phasen mit Haarausfall und war vor 3 Jahren, noch während Pilleneinnahme bei einem Hautarzt, der einen Trichoscan gemacht hat, der sagte mir, ich hätte hormonellen Ausfall gepaart mit leichtem diffusen Haarausfall.
Die Werte habe ich nie bekommen, seine Begründung: Man würde unter dem "Mikroskp" sehen, dass manche Haare sehr viel dünner sind, als andere. Ich meine mich zu Erinnern, dass er in einem Nachwuchs und Ausfall Verhältnis von 80/20 gesprochen hat. Er verschrieb mir ein Hormonwasser für die Kopfhaut, nach einem Monat benutzen habe ich es wieder abgesetzt und irgendwann ging es wieder mit dem Haarausfall undic fand ich den Arzt auch nicht so gut..
Ich habe dann nach 16 Jahren im Dezember 2018 die Pille abgesetzt, nach 2 Monaten fing es an, sehr starker Haarausfall, starker Wimpernausfall (manchmal 4 am Tag). Ich rief nochmals den Hautarzt an, weil so verzweifelt, der mir sagte, ich habe keine Zeit zu verlieren, ich soll Regaine nehmen, was ich nicht gemacht habe, da ich kein Regaine nehmen möchte.
Ich suchte 3 Monate nach Pillenstopp einen Endokrinologen auf und ließ meine Hormonwerte checken (männlich & weilich) + Eisen.
Festgestellt wurde: Die Hormonwerte wären im grünen Bereich, ein leichter Eisenmangel.
Ich nehme seither Eisen, nach ca 4 Monaten wurde der Haarausfall deutlich besser.
Jetzt 7 Monate nach Pillenstopp, ist der Haarausfall besser geworden, meine Haare sind deutlich dünner geworden, sehr viel dünner, es wachsen Haare nach, das sehe ich, aber mir fallen immer noch Haare aus:
Ich wasche alle 2 Tage die Haare, an Waschtagen sind es ca. 200-250 auch kurze Haare ( nicht beim Waschen direkt, danach beim Föhnen und durch gehen), an nicht Waschtagen zwischen 50-100.
Eine andere Hautärztin sagte mir, der Köroer kann bis zu einem Jahr brauchen bis alles wieder normal ist, meine Tage bekomme ich seit Pillenstopp relativ normal, gab noch nie einen Ausfall, die Frauenärztin sagt, dass sei erblich bedingter Haarausfall.
Gibt es eine Einschätzung, die sie haben?
Vielleicht gibt es ja Leute, die einfach etwas mehr Haar verlieren, meine einzige Hoffnung ist, dass ich sehe, dass einige Haare nachkommen. It mein Haarausfall vielleicht einfach im Normalbereich.
ich lese im Internet verschiedenen Angaben und möchte eigentlich nicht schon wieder Geld für einen Trichsocan ausgeben..
Würde mich über eine Antwort freuen.
Lieben Dank.
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