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neue Erkenntnisse bei FFA Morbus Kossard??????

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  • neue Erkenntnisse bei FFA Morbus Kossard??????

    Hallo, vor zwei Jahren wurde mir vom Dermatologen frontal fibrosierende Alopezie diagnostiziert - bzw. dieser sprach von "pseudopelader broq", was wohl der Oberbegriff ist und eine Autoimmunerkrankung zu sein scheint. Er verordnete mir "Dermoxinale" 0,5mg/1 g Lösung. Damit könne man die Krankheit stoppen (so seine Worte) Leider ist dies nicht der Fall, im Gegenteil, zu Zeit scheine ich gerade einen sehr heftigen Schub zu haben. Die Kopfhaut juckt und eine Rötung ist an Schläfen und auch am Nackenansatz zu sehen. Bin total verzweifelt und hoffe, in diesem Forum irgendwelche neue Ansatzpunkte zur Besserung zu bekommen. Mein übriges Haar fühlt sich ganz kraftlos und trocken an. Genau wie mehrfach beschrieben, habe ich vor bestimmt 8 - 10 Jahren meine Augenbrauen komplett verloren - auch die Behaarung an meinen Waden hat sich verabschiedet (was ja kein Schaden ist :-).... hatte mir da aber nichts bei gedacht und das nicht mit einer Krankheit in Verbindung gebracht. Ich bin 55 Jahre alt und natürlich voll in den Wechseljahren, nehme keine Hormone. Wie ich aus Berichten gelesen habe, soll die Krankheit bei Frauen mit Hormonersatztherapie, wie auch ohne auftreten und dies nicht unbedingt im Zusammenhang stehen. Bevor ich allerdings meine Haare alle verliere, würde ich es eventuell doch mit Hormonen versuchen... bin wirklich ratlos und würde mich sehr gerne mit anderen Leidensgenossinnen austauschen... Tipps wie ich meine Stirnbänder binde helfen mir da allerdings definitiv nicht weiter. --- Je mehr ich über die Krankheit nachdenke/-lese, desto intensiver juckt es an den Schläfen.... Ein großer Hoffnungsschimmer ist für mich das Wort: selbstlimitierend.... also, gibt es jemand, bei dem dieser Haarverlust dann wirklich von selbst aufgehört hat? Für jeden Erfahrungsbericht bin ich sehr dankbar.


  • Re: neue Erkenntnisse bei FFA Morbus Kossard??????

    Nicht nur Sie sind ratlos, auch die Experten. Warum FFA seit etwa 2 Jahren epidemisch zugenommen hat, versuchen Experten an der Charité nun durch eine erste Patientenregistrierung herauszufinden.
    Alle "Behandlungen" bleiben momentan Versuche!

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