Ich war daher bei zwei Hausärzten (wegen Umzug) und danach bei einem Hautarzt, der einen Trichoscan machte. Zunächst bekam ich Pantostin, das nicht geholfen hat. Beim nächsten Besuch bekam ich Regaine. Als ich mich im Internet schlau machte, habe ich beschlossen, es als letzte Möglichkeit zu nehmen.
Also ging ich zu einem anderen Hautarzt. Diese war schon fast böse, weil ich das Regaine, das mir der Arzt vorher empfohlen hatte, nicht genommen habe. Sie hat ein Trichogramm gemacht und meinte, es wäre hormoneller Haarausfall und ich solle Regaine nehmen.
Inzwischen fallen mir sogar Wimpern aus und meine Haare (früher sehr dichtes Haar) sind mindestens um die Hälfte geschrumpft.
Nun habe ich bei einer Hotline meiner Krankenkasse angerufen, um zu fragen, was ich als nächstes tun sollte (man spricht dabei mit einem Arzt). Diese meinte, dass es zu 100% hormoneller Haarausfall ist wegen den Geheimratsecken und ich solle zum Frauenarzt gehen und mir eine andere Pille verschreiben lassen wegen zu vielen männlichen Hormonen.
Nun bin ich mehr verwirrt und habe folgende Fragen an Sie:
1. Wieso hat das kein anderer Arzt vorher gesehen und wieso weiß das eine Ärztin ohne mich gesehen zu haben, dass es hormonell ist?
2. Eigentlich möchte ich keine Hormontherapie oder sowas machen und vertraue langsam auch keinem Arzt mehr.
3. Macht es Sinn zu einem Haarspezialisten zu gehen, auch wenn es um Hormone geht oder ist es besser einen Hormonspezialisten, z.B. Endokrinologe aufzusuchen? Bzw. sind Haarspezialisten auch bzgl. Hormonen fachkundig, die in Verbindung mit HA stehen?
4. Haben Sie schonmal etwas von dem Haararzt in Dortmund gehört? Die versprechen auf ihrer Webseite auch Behandlungen bezüglich Hormonen.
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!
LG Hannah
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