Hallo liebe Expertin,
ich will eine Haartransplantation machen lassen. Ich war jetzt bei 2 Ärzten zu einer Beratung, und bin etwas verwirrt.
Der eine sagt, ich solle mir am besten einen Streifen entnehmen lassen, dann könne man soviele Haare wie möglich auf einmal transplantieren, das wäre am besten. Bei einer Einzelhaarentnahme würden zuviele Haare kaputt gehen.
Der andere sagt genau das Gegenteil...:-) ....Er sagt ich solle unbedingt eine Einzelhaarentnahme machen. Er würde im ersten Schritt nur ca. die Hälfte der Haarwurzeln wie bei einem Streifen entnehmen (kostet auch ca. die Hälfte wie der Streifen) und diese einpflanzen und 6 Monate später nochmal so viel. Er meinte beim Streifen gibt es grundsätzlich erstmal 20% Verschnitt, eine Narbe am Kopf und v. a. ist es besser, wie bei ihm, wenn die Haar nicht so dicht pro Schritt eingepflanzt werden. Dann hätte jede Haarwurzel mehr Platz, und kann besser einwachsen. Außerdem meinte er, wenn man zu viele Haarwurzeln zu dich beieinander einpflanzt, muss man zu eng nebeneinander schneiden. Da könne der ein oder andere Schnitt eine eng benachbarte Haarwurzel auch wieder beschädigen. Er meinte, deshalb würde man aus einem Streifen nur 70% der Haare am Ende rausholen, mit seiner Methode garantiert er schriftlich, daß min. 95% der Haare anwachsen.
Ich finde es immer wieder "lustig" in der Medizin, wie völlig unterschiedlichen Aussagen von Ärzten im Raum stehen. Für mich klingt der 2. plausibler. Ich würde hier aber gerne eine Fachmeinung hören.
Ganz vielen Dank
& schönes Wochenende
Tobias
ich will eine Haartransplantation machen lassen. Ich war jetzt bei 2 Ärzten zu einer Beratung, und bin etwas verwirrt.
Der eine sagt, ich solle mir am besten einen Streifen entnehmen lassen, dann könne man soviele Haare wie möglich auf einmal transplantieren, das wäre am besten. Bei einer Einzelhaarentnahme würden zuviele Haare kaputt gehen.
Der andere sagt genau das Gegenteil...:-) ....Er sagt ich solle unbedingt eine Einzelhaarentnahme machen. Er würde im ersten Schritt nur ca. die Hälfte der Haarwurzeln wie bei einem Streifen entnehmen (kostet auch ca. die Hälfte wie der Streifen) und diese einpflanzen und 6 Monate später nochmal so viel. Er meinte beim Streifen gibt es grundsätzlich erstmal 20% Verschnitt, eine Narbe am Kopf und v. a. ist es besser, wie bei ihm, wenn die Haar nicht so dicht pro Schritt eingepflanzt werden. Dann hätte jede Haarwurzel mehr Platz, und kann besser einwachsen. Außerdem meinte er, wenn man zu viele Haarwurzeln zu dich beieinander einpflanzt, muss man zu eng nebeneinander schneiden. Da könne der ein oder andere Schnitt eine eng benachbarte Haarwurzel auch wieder beschädigen. Er meinte, deshalb würde man aus einem Streifen nur 70% der Haare am Ende rausholen, mit seiner Methode garantiert er schriftlich, daß min. 95% der Haare anwachsen.
Ich finde es immer wieder "lustig" in der Medizin, wie völlig unterschiedlichen Aussagen von Ärzten im Raum stehen. Für mich klingt der 2. plausibler. Ich würde hier aber gerne eine Fachmeinung hören.
Ganz vielen Dank
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Tobias
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